KawamatsuAus OPwiki
Kawamatsu der Kappa (jap. 河童の河松, Kappa no Kawamatsu) ist ein Samurai und Sumo-Wrestler mit dem Rang eines Yokozuna aus Wa no Kuni. Er ist Teil der Neun Akazaya und legte sich vor 13 Jahren kurzzeitig den Decknamen Gyukimaru (jap. 牛鬼丸, Gyūkimaru) zu. Allerdings wurde er dann von der 100-Bestien-Piratenbande gefangen und ins Gefangenenlager von Udon gesperrt. Nachdem Raizo ihn dort aus seiner Zelle befreit hatte, schloss er sich Kinemon und dessen Truppen an, mit dem Ziel Kurozumi Orochi und Kaido zu stürzen. Nach dem erfolgreichen Sturz dient er mittlerweile Kouzuki Momonosuke, dem neuen Shogun Wa no Kunis und Sohn Kouzuki Odens.
Erscheinung
Bild wählen: [1] [2] [3]
Kawamatsu besitzt die Erscheinung eines Kappas. Sein rundliches Gesicht wird zu Teilen stets von einem großen Kasa verdeckt, der oben mit einem schwarzen Viereck verziert ist. Neben seiner unübersehbaren Kopfbedeckung fällt ebenso sein schnabelartiger Mund ins Auge. Auch seine Hände mit Schwimmhäuten und seine lange helle Mähne zählen zu seinen markanten Merkmalen. Er kleidet sich seinem Heimatland entsprechend in einem dunklen Kimono mit Seilmuster und in Sandalen. Zudem trägt er einen hellen Umhang.
PersönlichkeitKawamatsu trat bisher als äußerst liebenswürdiger und fürsorglicher Charakter auf. Nach dem Tod von Kouzuki Oden und seiner Frau rettete er ihre Tochter Hiyori aus dem brennenden Palast und kümmerte sich fortan um sie. Er beschaffte ihr Nahrungsmittel und zauberte ihr nach ihrem tragischen Verlust ihrer Eltern und ihres Bruders wieder ein Lächeln ins Gesicht.[3] Kawamatsu verhält sich Oden gegenüber seit jeher loyal und ist deshalb ohne zu zögern dazu bereit an der Seite von Kinemons und Ruffys Allianz gegen Kaido und Orochi zu kämpfen. Fähigkeiten & StärkeKawamatsu ist Teil der Neun Akazaya und wird als solcher von Kinemon als wertvolle Unterstützung im Kampf gegen Kaido und Orochi angesehen, der allein 100 Mann aufwiegt.[4] In Wa no Kuni ist Kawamatsu der stärkste Sumo-Wrestler, der den höchsten Titel unter ihnen erringen konnte. Sein Körper ist äußerst widerstandsfähig, da er problemlos vergifteten Fisch essen kann. Für seine Fähigkeiten spricht außerdem die Tatsache, dass einfache Fischgräten in seinen Händen zu einer sehr gefährlichen Waffe werden können. Deshalb achten die Wärter von Udon stets darauf, alle Gräten aus den vergifteten Fischen zu entfernen, damit Kawamatsu sie nicht als Geschosse verwenden kann.[5] Als Samurai beherrscht Kawamatsu eine eigene spezielle Schwertkunst, die er "Kappa-Stil" (jap. 河童流, Kappa-ryū) nennt. In diesem Stil vereint er Sumo-Angriffe mit seinem Schwert Soto Muso.[6] Sein Kampfstil beinhaltet auch die Fähigkeiten des Rüstungshakis, welches auf Wa no Kuni Ryuo genannt wird.[7] Außerdem beherrscht er Observationshaki.[8] VergangenheitDer Daimyo und seine VasallenEinst erlitten Kawamatsu und seine Mutter Schiffsbruch auf Wa no Kuni und baten bei der Bevölkerung um Hilfe, doch warfen diese mit Steinen nach ihnen. Seine Mutter verstarb und gab ihrem Sohn zu verstehen, dass Fischmenschen diskriminiert werden und er fortan als Kappa leben sollte, was er auch tat.[9] Vor 33 Jahren fand er dann die beiden gestrandeten Minks Nekomamushi und Inuarashi,[10] doch wurden sie von den Bewohnern entdeckt und für Dämonen gehalten. Die drei wurden an einen Mast gebunden und sollten lebendig verbrannt werden, allerdings sah Kouzuki Oden dies mit an und rettete sie. Obwohl Oden anschließend wieder einfach verschwand, folgten sie ihm und wurden kurzerhand Teil seines Gefolges.[11] Da das Geld durch Odens sorglose Art knapp wurde, versuchten seine Anhänger dem Daimyo von Hakumai, Shimotsuki Yasuie, Geld zu stehlen. Yasuie schnappte die neunköpfige Truppe zwar, übergab ihnen jedoch trotzdem das Geld, statt sie zu bestrafen und legte noch etwas obendrauf. Als Bedingung stellte er, dass sie das Geld dazu nutzen sollten, selbst besser zu werden, um Oden als würdige Gefolgsmänner zu dienen.[12] Vor 30 Jahren bildeten sie dann ein ansehnliches Gefolge, doch erschien im selben Jahr die Whitebeard-Piratenbande und Oden, die beiden Minks und Izou verließen mit ihnen Wa no Kuni. Während Odens Abwesenheit verteidigten sie Kuri, doch als Oden kurz zurückkehrte, ließ er nur seine Familie und die Minks auf Wa no Kuni und segelte wieder fort.[13] In der Zwischenzeit wurde Orochi zum Shogun ernannt und unterdrückte die Bevölkerung. Sechs Monate bevor Oden schließlich zurückkehren sollte, reichte es den zurückgebliebenen Anhängern Odens und sie gingen zum Angriff gegen Orochi über. Glücklicherweise blieben Kawamatsu und Inuarashi zurück, da zur selben Zeit die 100-Bestien-Piratenbande einen Angriff auf Odens Familie unternahm. Zwar konnten die zwei die Angreifer in die Flucht schlagen, doch als Oden dann zurück war und davon erfuhr, stürmte er zu Orochi.[14] Ohne, dass seine treusten Untergebenen etwas über Odens Motivation wussten, machte dieser sich für die nächsten fünf Jahre öffentlich zum Trottelfürsten und tanzte nackt durch die Straßen. Erst fünf Jahre später, vor 20 Jahren, reichte es Oden und er griff, sehr zur Freude seiner Untergebenen, zu den Waffen und zog gegen die Unterdrücker Wa no Kunis in den Krieg.[15] Seine Anhänger wurden in der Bevölkerung als die "Die Neun Männer mit den roten Schwertscheiden" bekannt, doch konnten sie den Kampf letzten Endes nicht gewinnen und wurden zum Tode im Kochtopf verurteilt.[16] Als sie schließlich hingerichtet werden sollten, konnte Oden einen Deal aushandeln: Wer eine Stunde überlebt, würde verschont bleiben. Und so stieg er als Anführer als Erstes in den Kochtopf und befahl seinen Untergebenen auf ein Brett zu steigen, welches er über seinem Kopf hielt.[16] Obwohl die Hitze alleine schon ausreichte, um Kawamatsu und Co. gehörig zuzusetzen, überlebte Oden und somit auch seine neun Anhänger die Stunde. Allerdings hielt Orochi sich nicht an die Abmachung und befahl die Exekution durch Erschießung. Mit seiner letzten Kraft stieß Oden seine Untergebenen davon und gab ihnen seinen Auftrag weiter, die Grenzen Wa no Kunis zu öffnen. Sie rannten zum Schloss, doch stand es bereits in Flammen. Kawamatsus Leben nach Odens TodKawamatsu packte sich die Tochter Odens, Kouzuki Hiyori, grub einen Fluchttunnel und entkam mit ihr, während die restlichen Anwesenden von Kouzuki Toki in die Zukunft geschickt wurden. Kawamatsu und Hiyori hielten sich versteckt. Die nächsten sieben Jahre versorgte Kawamatsu Hiyori, bis diese sich um ihren Beschützer sorgte, weil er sich mehr um sie kümmerte, als um sich selbst.[3] Deshalb schrieb sie Kawamatsu einen Brief und verschwand. Tief in Sorge um Hiyori machte sich der Kappa auf die Suche nach ihr. Da er sie nicht auffinden konnte, begab er sich zu den Grabstätten von Ringo. Dort traf er auf den verletzten Komagitsune Onimaru. Sie freundeten sich an und Kawamatsu wollte die Gräber und die dazugehörigen Waffen unter dem Decknamen Gyukimaru vor Grabräubern beschützen. Bald begann er selbst die Waffen aus den Gräbern zu heben, da er damit für die Rückkehr von Kinemon und Momonosuke vorbereitet sein wollte. Nachdem Onimaru erkannt hatte, dass Kawamatsu sie vor den Grabräubern in Sicherheit bringen wollte, half er ihm dabei. Eines Tages war Kawamatsu jedoch unachtsam und wurde beim Stehlen von Nahrungsmitteln in der Blumenhauptstadt geschnappt und in die Gefangenenmine von Udon gesperrt.[17][18] Onimaru musste daraufhin alleine die Gräber in Ringo beschützen und übernahm nach Kawamatsus Verschwinden dessen Decknamen Gyukimaru.
GegenwartDie Gefangenenmine in UdonKawamatsu beobachtete, wie Ruffy nach seiner Niederlage gegen Kaido in die Gefangenenmine nach Udon gebracht wurde. Als er gerade einen Fisch zu essen bekam, bei dem vergessen wurde die Gräten zu entfernen, nutzte er die Gelegenheit, um einen der Wärter mit einer Fischgräte anzugreifen.[5] Als Queen später in die Gefangenenmine kam und vor Ruffy und Hyogoro trat, sprach Kawamatsu Raizo an, der sich gerade vor seiner Zelle vor den Wärtern versteckt hielt. Er erkundigte sich bei dem Ninja nach Momonosuke.[19] Kawamatsu bat Raizo ihn aus der Zelle zu befreien, damit er sich der kommenden Schlacht auf Onigashima anschließen kann. Da Raizo in diesem Moment von den Wärtern entdeckt wurde, musste dieser rasch flüchten. Anschließend beobachtete Kawamatsu den Aufruhr, den Ruffy in der Mine verursachte. Insgeheim bat er ihn darauf Acht zu geben Hyogoro nicht sterben zu lassen.[17] Am nächsten Tag sah Kawamatsu mit Tränen in den Augen über eine Videoübertragung die Hinrichtung von Yasuie mit an.[20] Einige Zeit danach tauchte plötzlich die an Amnesie leidende Big Mom in der Mine auf. Während ihres Kampfes mit Queen wurden nicht nur Großteile des Gefängnisses in Schutt und Asche gelegt, sondern auch Kawamatsus Zelle zerstört.[21] Anschließend rief er Ruffy dazu auf, den anderen Häftlingen zu erzählen, dass es Hoffnung im Kampf gegen Kaido gebe. Babanuki befahl seinen Untergebenen daraufhin Kawamatsu zu erledigen, da er zu den Neun Akazaya gehörte. Siegessicher näherten sich die Wärter der zerstörten Zelle, da Kawamatsu noch immer Handschellen trug. Raizo warf Kawamatsu jedoch sowohl die Schlüssel für die Handschellen, als auch sein Schwert Soto Muso zu. Nachdem er sich von seinen Handschellen befreit hatte, erledigte Kawamatsu die Wärter mit seinem Kappa-Stil und schloss sich dem Team rund um Ruffy, Hyogoro, Raizo, O-Kiku und Chopper an, um das Gefängnis zu übernehmen.[22] Daifugo und Babanuki infizierten die anderen Gefangenen nun mit dem Mumien-Virus, um die Rebellion zu zerschlagen. Ruffys Allianz wurde von den infizierten Gefangenen eingekreist, doch Ruffy konnte die Situation unter seine Kontrolle bringen, was Kawamatsu imponierte. Wiedersehen mit HiyoriUdon war nun vollständig in der Hand von Ruffys Allianz und Kawamatsu trennte sich vorläufig von dem Rest, um jemanden zu treffen. Für die finale Schlacht plante Kawamatsu sich wieder der Rebellion anzuschließen.[23] Kawamatsu machte sich auf den Weg nach Ringo zur Oihagi-Brücke, wo er den Kampf zwischen Zorro und Gyukimaru unterbrach. Freudig traf er auch Hiyori wieder, die ihn erkannt hatte. Das Wiedersehen wurde jedoch jäh gestört, als einige Bestien-Piraten auftauchten, um Rache an Gyukimaru zu üben, da dieser den Piraten haufenweise Waffen gestohlen hatte. Als Kawamatsu und Zorro die Angreifer besiegten, flüchtete Gyukimaru, der aber froh war, dass Kawamatsu noch am Leben war.[24] Während Zorro Gyukimaru verfolgte, erzählte Kawamatsu Hiyori von Shimotsuki Ushimaru und seinem Wegbegleiter Onimaru. Die beiden holten Zorro bald ein, der Gyukimaru bis zu einem Geheimeingang gefolgt war. Kawamatsu entdeckte dort ein Waffenlager und erstattete Kinemon Bericht.[25] Draußen bot Hiyori Zorro im Gegenzug für das Shuusui eines der Schwerter ihres Vaters, wogegen Kawamatsu Einspruch einlegte. Auch Zorros Geschichte über dessen Kampf mit Ryuma wollte er nicht glauben, wodurch er noch skeptischer ihm gegenüber wurde. Später traf er sich mit weiteren Verbündeten zur strategischen Beratung in Kuri,[26] Hiyori hingegen entschied sich, sich noch nicht mit den anderen zu treffen. Als er den anderen davon erzählte, dass Lady Hiyori noch am Leben ist, weinten sie vor Freude. Der Angriff auf OnigashimaAm Tag vor dem großen Kampf machten sie sich schließlich auf den Weg zum Hafen,[27] allerdings trafen sie dort niemanden an. Dennoch stachen sie in See und ließen Momonosuke sowie Shinobu zurück. Auf offener See konfrontierten sie sich mit dem Gedanken, dass der Verräter unter ihnen sein musste und Kanjuro offenbarte sich als dieser.[28] Er konnte Momonosuke gefangen nehmen und plötzlich tauchten Schiffe der 100-Bestien-Piratenbande vor ihnen auf. Die Lage schien aussichtslos, als unerwarteterweise doch noch ein Verbündeter nach dem anderen erschien und es stellte sich heraus, dass Kinemon lediglich die Botschaft Yasuies missinterpretiert hat.[29] Daraufhin schwamm Kawamatsu zurück zur Küste, doch konnte er Kanjuro nicht aufhalten, wodurch diesem die Flucht mit Momonosuke gelang. Vor Onigashima besprachen sie dann den Plan, wobei Kawamatsu sich dem Infiltrations-Trupp anschloss, der sich in Laws U-Boot der Insel von hinten nähern sollte.[30] Auf ihrem Weg zur Rückseite Onigashimas wurden sie dann von Nekomamushi angefunkt, der ihnen versprach bald da zu sein.[31] Dort angekommen teleportierte Law die Gruppe ans Festland, wo sie sich mit Marco, Nekomamushi und Izou trafen.[32] Doch stellte sich ihnen der Verräter Kanjuro mit einigen Bestien-Piraten entgegen, woraufhin sie ihn schweren Herzens erledigen mussten[33] und anschließend wieder auf Kinemon und Denjiro stießen. Sie betraten das Gebäude und griffen Kaido mit vereinter Kraft an und es gelang ihnen, ihn zu verwunden.[34] Kaido ging daraufhin in seine Drachen-Form und während sich die roten Schwertscheiden an ihm festhielten, flog er auf die Spitze. Nachdem die Minks dann ihre Rache an Jack nehmen konnten, mischte sich Kaido wieder in den Kampf ein. Entschlossen, ihn mit in den Tod zu reißen, standen sie ihm gegenüber.[35] Anfangs konnten sie ihm Schaden zufügen und schienen die Oberhand zu gewinnen, doch zurück in seiner menschlichen Form besiegte Kaido die Samurai allesamt.[36] Auch Big Mom gelangte aufs Dach, doch übernahmen Ruffy, Zorro, Law, Kid und Killer den Kampf und Law teleportierte die Samurai vom Kampffeld.[37] Während sie bewusstlos waren, wurde ihnen von einer mysteriösen Person geholfen.[38] Schnell erholten sie sich, doch war die Person nicht mehr zu sehen, stattdessen stand Oden vor ihnen. Er entpuppte sich jedoch lediglich als Zeichnung Kanjuros, um die sich Ashura kümmerte und dabei opferte. Auf der Suche nach Kanjuro selbst stellte sich ihnen Jack entgegen, den wiederum Inuarashi übernahm. Orochi, in seiner Yamato no Orochi-Gestalt, wurde anschließend vom Rest geköpft, bevor sich Raizo dann Fukurokuju alleine entgegenstellte.[39] Nach einem kurzen Gespräch trennte sich die restliche Gruppe und Kawamatsu sowie Izou trafen auf Sanji, der den bandagierten Zorro bei sich trug. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Konzerthalle.[40] Dort angekommen hörten sie die Nachricht über Ruffys vermeintlichen Tod, durchschauten jedoch, dass sie nur dazu diente, die Moral zu schwächen.[41] Als dann der Kampf der zwei Strohhüte gegen King und Queen begann, hinderte Kawamatsu einige Feinde daran, sich in den Kampf einzumischen. Im Gespräch mit Hyogoro kamen die zwei zu dem Entschluss, dass Zorros Auftauchen auf Wa no Kuni Schicksal sein müsste, da dieser Ushimaru in vielerlei Hinsicht ähnelt und Ushimaru ein Nachfahre des legendären Samurai Ryuma war.[42] Während er die Feinde weiter von der Hauptbühne fernhielt, beobachtete er auch Ruffys Rückkehr auf dem gealterten Momonosuke in Drachen-Form.[43][44] Nach Ruffys vermeintlichem Tod befahl Kawamatsu den Samurai, einen Fluchtweg zu finden, da sie den herannahenden Flammen nichts entgegensetzen konnten.[45] Letztendlich konnten sie jedoch durch die Wassermassen vor dem Feuer gerettet werden und nach dem Sieg Ruffys über Kaido und der Landung Onigashimas auf Wa no Kuni, traten die verbliebenen roten Schwertscheiden mit Momonosuke und Hiyori vor das Volk. Dort verkündeten sie, dass die Schlacht gewonnen wurde, die Tyrannei somit beendet ist und stellten mit Kouzuki Momonosuke den neuen Shogun vor.[46] Sieben Tage nach Kriegsende zog er sich mit Kinemon zu den Gräbern in Ringo zurück, wo Kinemon ihm eröffnete, dass er plant einen weiteren Schrein dort zu errichten, damit Oden und alle, die für das Land gekämpft haben, dort ihre Ruhe finden können. Dabei freute er sich besonders, wieder auf Onimaru zu treffen.[47] Noch während den Festlichkeiten näherte sich in Form des Marine-Admirals Aramaki die nächste Gefahr, doch spürten die Schwertscheiden seine Anwesenheit und stellten sich ihm noch vor der Stadt entgegen. Obwohl sie im Kampf von Yamato unterstützt wurden, schien der Admiral eine Stufe zu stark.[48] Zwar erschien zudem Momonosuke und schaffte es, einen Boro Breath zu entfesseln, doch schlug erst Shanks' Königshaki aus weiter Entfernung den Admiral in die Flucht.[49] Anschließend offenbarte sich ihnen Tenguyama Hitetsu als Lord Odens Vater Kouzuki Sukiyaki, doch ahnte Kawamatsu dies bereits. Während dieser anonym unter der Bevölkerung leben wollte, wurden die übrigen roten Schwertscheiden mit Shinobu und Yamato zu den Säulen des neuen Shoguns, die das Land beschützen.[50] Verschiedenes
Referenzen |