Episode 456
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Handlung
- Kuraigana: Zorro wurde von Perona gezwungen, bei ihr zu bleiben. Eines Nachts schafft es Zorro jedoch, zu entkommen und rennt durch den Wald. Perona wiederum schaut mit ihren Geistern überall nach, wo Zorro geblieben sein kann.
- Einige Stunden zuvor: Perona wollte Zorro ärgern und erzählte ihm, in welchem Raum sich seine Schwerter befinden, um ihn gleich danach mit ihren Negative Hollow anzugreifen. Doch Zorro irrt nun seit zwei Tagen durch das Schloss, um den Raum zu finden, wo er geschlafen hat, um von dort seine Schwerter zu holen. Egal wie viele Hinweise Perona ihm gibt, er kann seine Schwerter einfach nicht finden. Als Zorro gerade wieder in den Raum rennt, wo sich Perona befindet, fragt sie ihn, wie blöd er sein kann, da er nur die Treppe hinter ihnen hoch laufen müsste, um dann direkt zum Zimmer zu gelangen. Perona kann nicht glauben, wie armselig Zorro ohne seine Schwerter ist und vergießt sogar Tränen wegen dessen Situation. Zorro wiederum regt sich auf, da er wegen ihr ja in dieser Situation ist, schließlich hatte sie ja seine Schwerter vor ihm versteckt. Perona scheint nicht zuhören zu wollen und feuert Zorro an, dass ihm eines Tages etwas Gutes passieren wird, weshalb er nicht aufgeben soll. Zorro nervt dieses Gerede einfach nur. Letzten Endes brachte Perona ihn persönlich zum Zimmer mit seinen Schwertern. Sie meint, dass es nichts bedeuten würde, da das, was Zorro vor sich sieht, schließlich nicht ihr wahres Ich ist, sondern nur ein Geist, den Zorro nicht angreifen kann. Insgeheim will Perona Zorro nutzen, um zur Thriller Bark zurückzukehren. Während sie in Gedanken versunken ist, zerschneidet Zorro die Wand, um so einen Fluchtweg zu schaffen und aus dem Schloss zu entkommen.
- Wieder in der Gegenwart: Zorro rennt immer noch durch den Wald und fragt sich, was wohl mit Ruffy und den anderen passiert ist, weshalb er versucht, wieder zum Sabaody Archipel zurückzukehren. Als der Schwertkämpfer endlich den Wald verlässt, steht er einige hundert Meter von einem Schloss weg und glaubt, es sei sicherlich ein anderes als das, woraus er gerade entkam. Perona kommt in dem Augenblick vorbei und kann nicht glauben, was sie da hört. Perona entscheidet sich am Ende, Zorro lieber selbst zur Küste zu bringen, da selbst wenn sie dort ankommen, sie ja nicht unbedingt dort hin müssen, wo der Strohhut-Pirat hin will. Da Zorro sich sogar verlaufen kann, wenn er jemandem folgt, ist es für Perona recht anstrengend, mit ihm zu reisen. Beide bemerken dabei nicht, dass sie beobachtet werden. Als sie plötzlich Lärm vernehmen, glaubt Perona, dass noch jemand auf die Insel geschickt wurde und will dies auskundschaften, mit der Erklärung, dass sie Zorro nicht länger brauchen würde, da er ein viel zu nervendes und langweiliges Spielzeug sei. Als Perona wegfliegt und versucht, zum Ort zu gelangen, wo der Krach herkam, steht Zorro bereits dort. Perona fragt ihn, wieso er hier sei. Worauf dieser antwortet, er habe bloß versucht, allein zur Küste zu gelangen. Zorro und Perona befinden sich in einer Stadtruine. Zorro bemerkt eine Axt neben einem Baum und erkennt, dass der Baum erst vor kurzem gefällt wurden sein muss. Perona ist enttäuscht, dass niemand neues zur Insel gebracht wurde. Jedoch gefällt ihr die Atmosphäre der Ruinen, da sie an eine Nachkriegszeit erinnern, weshalb sie hofft, dass ein paar ruhelose Geister den Baum gefällt haben. Beide erkunden anschließend die Ruinen gründlich. Es scheint jedoch niemand da zu sein. Plötzlich entdecken sie einen gewaltigen Grabstein, der aus einem einzigen Baum geschnitzt wurde. Zorro hört auf einmal etwas hinter sich, womit er sich sicher ist, dass noch jemand hier ist. Schnell und ohne Vorwarnung wird Zorro von mehreren Angreifern attackiert. Perona warnt Zorro, dass er hinter sich schauen soll und plötzlich sieht sich der Schwertkämpfer von mehreren Leuten, die man nicht genau erkennen kann, umzingelt. Allerdings scheinen diese Wesen mit ihren Reißzähnen nicht unbedingt menschlich zu sein.
- Namakura im Dorf Harahettarnia: Brook fragt sich am Morgen, ob all seine Freunde wohl gerade die Sonne sehen können, so wie er. Er ist sich am Ende sicher, dass sie es können und dass solange er am Leben bleibt, er sie auch wieder sehen kann, dabei schaut er auf die Vivre Card. Brook geht hinaus ins Dorf und bemerkt erstmals, wie ärmlich es eigentlich aussieht. Dies war ihm in der Nacht, in der er aufgetaucht ist, nicht aufgefallen und auch erst jetzt fällt ihm auf, dass seine Hütte mit vielen seltsamen Gegenständen, die man für Rituale und Voodoo braucht, voll war. Die Dorfbewohner kommen in diesem Moment zu Brook, um ihm sein Frühstück zu bringen. Bei dieser Gelegenheit stellt sich auch gleich der Bürgermeister Pekkori vor. Als Brook vor der jungen Dame steht, die sein Essen hält, bekommt diese einen ängstlichen Gesichtsausdruck. Dann, mit ernster Stimme, fragt Brook, ob er vielleicht ihr Höschen sehen darf. Pekkori fordert gleich alle auf, Brook ihre Unterwäsche zu zeigen. Brook wiederum wollte dies gar nicht, da er ja kein Interesse an Männerunterwäsche hat. Nach dem Essen ist Brook dankbar für alles, wobei er nicht weiß, dass die anderen Dorfbewohner großen Hunger leiden und Brook gerade ihren Wochenvorrat aß. Brook wollte die Dorfbewohner anschließend noch um einen Gefallen bitten, da er dringend ein Schiff braucht, um wegzusegeln. Pekkori fragt daraufhin, ob sie irgendwas falsch gemacht hätten und will, dass alle ihm gleich wieder ihre Unterwäsche zeigen. Als selbst das nicht wirkt, ist Pekkori verzweifelt und würde sich am liebsten das Leben nehmen. Bevor es so weit kommt, will das Skelett dann doch lieber die ganze Geschichte hören, da er letzte Nacht von einem Langarm-Menschen-Stamm hörte. Pekkori erklärt, dass ihr ärmliches Dorf seit langer Zeit von einem Langarm-Menschen-Stamm terrorisiert wird, der ihnen nicht nur Geld und Lebensmittel stiehlt, sondern auch Dorfbewohner entführt, wenn ihm danach ist. Deshalb beten die Dorfbewohner zu allen Göttern, dass diese sie von dieser Plage befreien. Als es aber nicht wirkte, gaben sie sich der schwarzen Magie hin und tatsächlich hatten sie es dann geschafft, Satan zu beschwören (wobei es ja eigentlich Brook war, der gerade nach der Attacke von Bär landete). Pekkori erklärt Brook, dass er ihre letzte Hoffnung sei. Plötzlich hören sie von draußen Schreie. Das Mädchen, welches Brook immer nach ihrer Unterwäsche fragte, wurde vom Langarm-Menschen-Stamm entführt. Die Dorfbewohner wollen daraufhin, dass Brook sie ihnen zurückbringt. Brook versteht, warum keiner ihr geholfen hat, worauf alle Dorfbewohner ihn noch einmal anflehen, die Langarm-Menschen an ihrer Stelle zu bestrafen. Brook versteht, wie abhängig diese Leute von anderen sind. Da aber alle so nett zu ihm waren, schuldet der Strohhut-Pirat ihnen etwas, weshalb er sich bereit erklärt, ihnen zu helfen. Brook macht sich daraufhin gleich daran, eine neue Komposition zu schreiben, da er hier nicht weg kann, bevor seine Schuld nicht beglichen ist.
- Marineschiff von Ruffy: Crocodile beschwert sich bei Jinbei, ob sie nicht zu langsam wären und am Ende nicht erst ankommen, wenn bereits alles vorbei ist. Schließlich will er es sein, der sich Whitebeards Kopf holt und nicht die Marine. Jinbei verärgern diese Worte, worauf Crocodile fragt, ob Jinbei etwa der erste sein will. Kurz bevor beide zum Schlag kommen, steht Ruffy endlich von seinem Platz auf, woraufhin beide von ihrem Kampf ablassen.
- Marine Ford: Ace wartet in seiner Zelle auf seine Hinrichtung, die schon bald beginnen soll.
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