Episode 455
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Episode 455
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Deutschland
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Episodentitel: | Die Aufenthaltsorte der Freunde! Aufstand auf Tequila Wolf und die Insel der menschenfressenden Pflanzen. *
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Erstausstrahlung: | 18. Dezember 2014
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Dialogbuch: | Florian Kramer
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Streaming (Crunchyroll)
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Episodentitel: | Die Aufenthaltsorte der Freunde! Aufstand auf Tequila Wolf und die Insel der menschenfressenden Pflanzen. *
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Erstveröffentlichung: | 16. Mai 2021
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Japan
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Titel in Kana: | 仲間達の行方 革命軍と暴食の森の罠
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Titel in Rōmaji: | Nakama-tachi no Yukue – Kakumeigun to Bōshoku no Mori no Wana
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übersetzt: | Der Aufenthaltsort der Gefährten – Die Revolutionsarmee und die Falle im Wald der Völlerei!
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Erstausstrahlung: | 13. Juni 2010
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Produktions-Team [Ausklappen] [Einklappen]
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Drehbuch: | Hirohiko Uesaka
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Art Director: | Miho Shiraishi
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Animation: | Naoki Tate
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Regie: | Gou Koga
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Zusatz
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Erste Auftritte: |
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Arc: | Marine Ford Arc
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Opening: | Kaze O Sagashite (JP) Jungle P(arty) (DE)
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Ending: | Dear sunrise
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Umgesetzte Kapitel: |
(Cover Story|)
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Episodenübersicht
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Handlung
- Tequila Wolf: Im Gefängnisturm wurden Robin Handschellen aus Seestein angelegt. Sie wird von den Wachen verhört, wo sich der Rest der Strohhut-Bande momentan befände, doch Robin sagt dazu kein Wort.
- Im Büro des Oberaufsehers: Der Oberaufseher beschließt, niemand außerhalb dürfe erfahren, dass Nico Robin bei ihnen ist, da dies das Land aus den Fugen bringen könnte. Kurz darauf kommt einer der anderen Aufseher zu ihm, welchem er gleich befiehlt, die Arbeit zu verdoppeln und das Essen der Sklaven auf eine Mahlzeit pro Tag beschränken zu lassen. Der andere Aufseher wollte ihn allerdings über eine Widerstandsgruppe informieren, die jedoch der Oberaufseher als kein großes Problem betrachtet.
- Derweil arbeitet Soran so gut es geht, um all ihre Aufgaben zu erledigen, auch wenn sie dabei von den Aufsehern schikaniert wird. Als einer der anderen Sklaven zusammenbricht, will sie ihm zur Hilfe eilen, wird jedoch beinahe von einem Aufseher ausgepeitscht; sie solle ihre Zeit nicht vergeuden, da dieser Mann sowieso bald sterben würde. Einigen Sklaven scheint dies gar nicht zu gefallen, worauf sie den Aufseher umzingeln. Der kleine Aufstand wird jedoch gleich wieder von den anderen bewaffneten Aufsehern unterdrückt, damit drohend, sie in den Gefängnisturm zu sperren, würden sie nicht sofort wieder ihre Arbeit aufnehmen.
- Robin wird derweil von den Aufsehern weiterhin befragt, geschlagen und verspottet. Doch Robin behält ihren Stolz, ihre Gelassenheit und tut so, als würde ihr das alles nichts ausmachen.
- In den Baracken der Sklavinnen: Die Frauen bekommen nichts weiter als eine Kartoffelschalensuppe zum Essen, bis auf jene, die damals die Aufseher auf Nico Robin aufmerksam machte: Sie bekommt zusätzlich eine Tafel Schokolade, wird jedoch von den anderen verachtet. Soran erinnert sich, wie Robin sich damals stellte, um sie alle vor der Strafe der Aufseher zu schützen. Sie glaubt, Robin hätte der alten Frau sicherlich verziehen, weshalb Soran es auch tun will. Soran geht zur alten Frau, die inzwischen hinausgegangen ist, und setzt sich zu ihr. Die alte Frau will Soran nichts von ihrer Schokolade abgeben und wiederholt mehrmals, dass sie nichts bereuen würde, schließlich hätte sie es getan, um endlich freizukommen. Soran sagt nichts und nach einer Weile des Schweigens gibt die alte Frau Soran einfach so die Schokolade. Soran bedankt sich und meint, dass sie sehr nett sei, worauf die alte Frau anfängt zu weinen und sich für ihren Moment der Schwäche entschuldigt. Soran hat derweil nicht vor, die Schokolade selbst zu essen, sondern will sie eines Tages Robin als Zeichen des Dankes überreichen.
- Gefängnis: Nachdem die Aufseher Robin etwas zu essen gaben und weggingen, konnte diese es sich endlich leisten, Schwäche zu zeigen und bricht kurz zusammen. Robin hört in dem Moment einen alten Mann in einer Nachbarzelle zu ihr sprechen, der sie fragt, ob es ihr gut ginge. Robin fragt, wer er sei, worauf der alte Mann erklärt, er sei vor kurzem hierher gebracht worden, da er aber zu alt zum Arbeiten sei, wurde er einfach ins Gefängnis gesteckt. Robin schaut sich wieder ihre Vivre Card an, die sie verstecken konnte, und erinnert sich, dass sie keine Zeit zu vergeuden hätte. Robin will von dort weg, selbst wenn dies bedeuten würde, dass sie ihre Arme abschneiden müsste. Der alte Mann muss lachen und meint, sie solle lieber genau zuhören, was draußen vor sich geht.
- Derweil schafft Soran es, sich nach ihrer Arbeit heimlich zum Gefängnis zu schleichen. Als sie dort ankommt, sieht sie jedoch, dass es von vielen Aufsehern bewacht wird. Plötzlich kommt es aber zu einer Explosion. Einige Fremde sind aufgetaucht und sorgen für Unruhe, weshalb sich alle Aufseher auf Befehl des Oberaufsehers um diese kümmern sollen. Soran nutzt die Chance und will zum Gefängnis gehen. Da aber die Tore verschlossen sind, ruft sie nur nach Robin und hofft, das Fenster zu ihrer Zelle zu finden. Einer der Aufseher kommt wieder hinzu und fragt Soran, was sie hier zu suchen hätte.
- Derweil erfährt der Oberaufseher, dass alle Aufseher sich von ihren Posten wegbewegt hätten, um sich um diese Fremden zu kümmern, dabei hatte er nie einen solchen Befehl erteilt.
- Gefängnis: Soran geht zur Zelle von Nico Robin. Der Aufseher, welcher sie vorhin ansprach, stellt sich als Agent der Revolutionäre heraus. Er befreit den alten Mann neben Robins Zelle, der wohl ein Kommandant der Revolutionäre ist. Der alte Mann befiehlt daraufhin, auch Nico Robin zu befreien, worauf jene sich bedankt.
- Außerhalb des Gefängnisses: Der Oberaufseher hat inzwischen befohlen, alle Truppen wieder zu Nico Robin zu schicken, worauf das Gefängnis umzingelt wird.
- Gefängnis: Soran versucht den richtigen Schlüssel für Robins Handschellen zu finden, während der alte Mann meint, Robin solle sich lieber versteckt halten, da sie sonst nur von ihr behindert würden. Als sie dann die Tore öffnen und die Aufsehertruppen entdecken, die bereits ihre Gewehre anlegen, ist der alte Mann erschrocken. Doch im richtigen Moment kann Soran Robin befreien, worauf diese mit ihren Teufelskräften alle Aufseher ausschaltet. Der alte Mann findet erst jetzt heraus, wer Nico Robin ist. Diese erklärt, dass sie den Menschen hier noch etwas schulden würde.
- Inzwischen hat sich der Oberaufseher unter seinem Schreibtisch versteckt, weint, wimmert und bangt um sein Leben.
- Soran weiß inzwischen nun auch Robins Namen und meint zu ihr, als sich Robin gerade auf den Weg machen wollte, dass dies ein wunderschöner Name sei.
- Marineschiff von Ruffy: Ruffy sitzt wieder vorne bei der Galionsfigur, als Jinbei hinzukommt. Dieser macht sich etwas Sorgen und meint, dass Ruffy sich ausruhen sollte. Ruffy weiß Jinbeis Sorge zu schätzen, meint aber, es würde ihm gut gehen. Jinbei bemerkt, dass der Wind schwächer geworden ist, sagt dies Ruffy aber nicht, da er ihn nicht unnötig beunruhigen will. Ruffy schaut derweil auf die Vivre Card von Ace.
- Bowin Archipel: Lysop wird von einer menschenfressenden Sonnenblume angegriffen. Herakles wiederholt derweil mehrmals seinen Namen, während Lysop um seine Hilfe bittet. Als Lysop meint, dass ihn Herakles' ständiges Wiederholen und Posen seines Namens wahnsinnig mache, ist Herakles deprimiert und legt sich schlafen. Als Lysop ihn jedoch als Helden des Waldes bezeichnet, eilt er Lysop doch noch zu Hilfe. Doch Herakles schlägt mit seiner ganzen Kraft versehentlich Lysop, sodass dieser mit voller Wucht gegen die Sonnenblume fliegt. Diese wiederum zieht mit ihrem hinteren Ende Herakles mit sich, womit alle drei ein gutes Stück in den Wald fliegen. Nachdem Herakles und Lysop wieder zu sich gekommen sind, fragt Letzterer sich, warum alle Viecher auf dieser Insel nur ihn angreifen. Herakles erklärt, die Lösung sei ganz einfach: Lysop sei momentan das schwächste Wesen auf der Insel, selbst die Würmer und Ameisen seien stärker. Er müsse deshalb lernen, wie man richtig in diesem Wald überlebe. Lysop meint, er sei stärker als ein Wurm oder eine Ameise. Als er jedoch die gigantischen Würmer und Ameisen auf der Insel sieht, wirkt er doch eher sprachlos. Herakles meint, Lysop müsse mehr essen, um eine vernünftige Kondition aufzubauen, woraufhin dieser entgegnet, noch nichts wirklich Essbares auf dieser Insel gesehen zu haben. Herakles entscheidet daraufhin, mit Lysop zu einem besonderen Ort zu gehen. Die Dinge dort sollen so gut sein, dass man wiederum vorsichtig sein soll. Herakles führt Lysop zu einem Ort, wo es einen Nudelsuppenwasserfall, Spaghettiblumen, Schinkenfrüchte und Schokoladenfelsen gibt. Lysop solle ruhig essen, so Herakles, was dieser bereits tut, um ausreichend Kondition aufzubauen, damit ihn die menschenfressenden Pflanzen nicht länger belästigen. Doch sollte er nicht nur essen, sondern auch trainieren, so Herakles weiter. Lysop versteht dies, will sich aber erst richtig satt essen, um auch mal so ein Held wie Herakles zu werden. Herakles stellt sich daraufhin vor, wie dies wohl aussehen würde, wenn sie beide die Helden des Waldes wären. Kurz darauf fällt ihm aber auf, dass Lysop verschwunden ist. Herakles macht sich auf die Suche nach Lysop, hört diesen auch noch weiter essen, obwohl er schon längst satt sei, wie er selbst sagt. Herakles will Lysop warnen, dass er nicht zu viel essen solle, da er sonst große Schwierigkeiten bekomme, doch findet er Lysop immer noch nicht. Am Abend findet Herakles Lysop, der inzwischen recht groß und fett geworden ist. Lysop solle dringend Kalorien verbrennen, da er sonst in große Schwierigkeiten komme, so Herakles. Es kommt zu einem Erdbeben, wobei sich die Insel bewegt und an einer Stelle ein gewaltiger Mund hervortritt. Lysop und Herakles haben damit zu tun, nicht in diesen zu fallen. Herakles kann sich an einem Baum festhalten und versucht auch Lysops Hand zu halten, doch dieser ist zu schwer und rutscht ab. Herakles kann nichts mehr für Lysop tun und versucht nun, sich selbst irgendwie in Sicherheit zu bringen. Der Strohhut-Pirat fällt langsam in den bedrohlichen Mund hinab. Im letzten Moment sieht er einige Nudeln hinunterfallen und fängt an diese zu essen. Er schafft es, sich an den Nudeln nach oben zu essen und so lange genug in der Luft zu bleiben, bis sich der Mund wieder schließt. Lysop hat gerade so überlebt, worauf Herakles zu ihm kommt. Lysop ist inzwischen noch dicker geworden und Herakles erklärt ihm, fette Dinge hätten auf der Insel keine Überlebenschancen und zudem gäbe es kein Entkommen von den Bowin Inseln.
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