Episode 483
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Handlung
- Marine Ford: Ace wurde von Ruffy befreit. Whitebeard wollte in Marine Ford zurückbleiben und die Marine beschäftigen, damit alle anderen fliehen können. Doch beleidigte Admiral Akainu Whitebeard immer wieder, sodass Ace stehen blieb und sich um Akainu kümmern wollte. Doch dies war sein Plan. Er hatte vor, Ace und Ruffy, die Söhne der größten Verbrecher der Welt, zu töten. Als er Ruffy überraschend angriff, stellte sich Ace dazwischen und wurde von Akainus Magmafaust durchbohrt.
- Oris-Platz: Ruffy ist geschockt und sprachlos bei dem Anblick vor ihm und rührt sich nicht. Nach einiger Zeit zieht Akainu endlich seinen Arm aus Ace' Körper, worauf Ruffy zu seinem Bruder rennt. Alle Mitglieder der Whitebeard-Piraten und Jinbei sind geschockt. Whitebeard selbst bemerkt zu spät, was sich hinter ihm abgespielt hat. Die Piraten stürmen alle sofort auf den Admiral zu, um diesen büßen zu lassen. Marco will endlich seine Handschellen loswerden, doch niemand bekommt sie auf. Einem Piraten fällt Mr. 3 ein, der bereits Ace befreit hat, woraufhin sie diesen suchen. Curiel und viele andere schießen mit fast allem, was sie haben, auf Akainu. Da dieser aber ein Logia-Nutzer ist, stört es ihn kaum. Der Admiral nähert sich langsamen Schrittes Ruffy und Ace und sieht, dass Letzterer noch immer ein bisschen Leben in sich trägt. Diesen Fehler will er schnell bereinigen und Ace mit einer weiteren Magmafaust durchbohren. Whitebeard will dies verhindern, allerdings wird er von Kizaru angegriffen, der ihm einen Laserstrahl durch den Unterarm schießt. Jinbei schafft es dafür stattdessen die Brüder zu schützen und blockt den Angriff ab. Jinbei erklärt, dass er bereit ist, sein Leben hier zu beenden. Derweil haben die Piraten endlich Mr. 3 gefunden, damit dieser Marco von den Seehandschellen befreien kann.
- Am zerstörten Schafott: Garp, mit einem überaus finsteren Gesichtsausdruck, geht langsam auf Akainu zu, doch Senghok ahnt, was er vorhat, wirft ihn zu Boden und hält ihn mit aller Macht fest. Garp sagt Senghok, dass er ihn besser weiter so festhalten solle, da er sonst Akainu töten wird.
- Oris-Platz: Jetzt sieht es auch für Jinbei schlecht aus, worauf Marco und Vista den Admiral mit ihrem Haki angreifen und zurückstoßen. Doch bleibt der Admiral gelassen und meint, dass es bereits zu spät sei, Feuerfaust Ace zu retten. Ace wird von Ruffy abgestützt und liegt im Sterben. Ruffy kann es immer noch nicht glauben. Ace wiederum entschuldigt sich bei Ruffy, dass dieser so viel auf sich genommen hat und so weit gekommen sei, es aber am Ende nichts gebracht hat. Ruffy will dies nicht hören und ruft verzweifelt zu den anderen Piraten, dass jemand Ace helfen soll. Endlich kommt der Schiffsarzt der Whitebeard-Bande, doch dieser sieht, wie ernst die Wunde ist und muss sich bei Ruffy entschuldigen, da er nichts mehr machen kann. Ruffy schreit den Arzt an, doch Ace erklärt, dass es nichts mehr nütze, da seine Organe verbrannt wurden. Er spürt, dass er es nicht mehr lange machen wird. Ruffy fleht als nächstes Ivankov an, etwas zu unternehmen, doch auch dieser ist machtlos. Ruffy fragt Ace, wie er nur sein Versprechen, nicht zu sterben, brechen konnte. Ace fragt sich wieder, ob er es überhaupt verdient hatte zu leben.
- Rückblick: In seiner Kindheit hört Ace, wie viele Leute darüber sprechen, dass wenn Gold Roger ein Kind gehabt hätte, es am besten sofort getötet werden sollte. Er erinnert sich, wie sie aufzählen, wie es sterben sollte und wie sie am Ende darüber gelacht hätten. Ace glaubt, dass niemand wollte, dass er jemals geboren wird. Ace verprügelt danach alle, die solche Sachen gesagt hatten, worauf er von Dadan eine Standpauke bekommt, doch Ace fragt sich weiterhin, ob er es wirklich verdient hätte zu leben.
- Gegenwart, Oris-Platz: Ace meint, dass wenn die Sache mit Sabo nicht gewesen wäre oder er sich nicht um seinen kleinen Bruder hätte kümmern müssen, hätte er keinen Grund gesehen weiterzuleben. Dabei fällt ihm ein, dass Ruffy Dadan grüßen soll, wenn er sie mal wieder sieht. Im Angesicht des Todes würde er selbst jemanden wie sie vermissen. Ruffy will, dass Ace aufhört so zu reden, doch dieser will seine letzten Worte nicht abbrechen. Ace meint, dass es nur eine Sache gäbe, die er bereut, nicht mehr sehen zu können – wie Ruffys Traum in Erfüllung geht. Doch Ace ist sicher, dass Ruffy es schaffen kann, schließlich ist er sein kleiner Bruder.
- Rückblende aus Ruffys und Ace' Kindheit: Ace und Ruffy sind auf einem Hügel an der Küste und schauen auf das Meer hinaus. Ace meint, dass sie ihr Leben ohne Reue leben sollten. Eines Tages würden sie auf das Meer hinaus fahren und ihr Leben so leben, wie sie es wollen und frei sein wie kein anderer.
- Gegenwart, Oris-Platz: Ace erklärt, dass er wie versprochen nichts in seinem bisherigen Leben bereut. Er erzählt, dass das, was er wollte, nicht Ruhm war, sondern die Antwort auf die Frage, ob er es wert gewesen wäre geboren zu sein. Ace erinnert sich dabei an den Verlauf der Schlacht und wie sehr sich dabei Whitebeard, Ruffy und die anderen angestrengt haben, ihn zu retten. Ace ist mittlerweile zu schwach geworden, um noch laut sprechen zu können. Deshalb fragt er Ruffy, ob er den anderen Folgendes weitersagen könnte. Diese Worte richten sich an Whitebeard, die anderen Piraten und natürlich an Ruffy selbst. Ace bedankt sich bei allen, dass sie einen solchen Taugenichts, mit dem Blut eines Verbrechers in den Adern, bis heute lieben konnten. Mit Tränen im Gesicht bedankt sich Ace bei allen. Danach rutscht er aus Ruffys Armen. Dem großen Whitebeard, der alles verfolgt hat, kommen jetzt auch die Tränen. Ace erinnert sich, wie er Garp gefragt hat, ob er es wert war geboren worden zu sein. Garp antwortet, dass er diese Antwort nur findet, wenn er am Leben bleibt. Puma D. Ace verstirbt daraufhin mit einem Lächeln im Gesicht. Ruffy weint gen Himmel.
Verschiedenes
- In dieser Folge verzichtete man auf ein Intro.
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