Episode 485
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Handlung
- Marine Ford: Blackbeard ist nun mit seiner aufgestockten Piratenbande aufgetaucht. Senghok fragt Shiryuu, was mit Magellan und überhaupt in Impel Down passiert ist. Shiryuu meint, dass allein schon ihr Erscheinen in Marine Ford Senghok die Antwort geben müsste. Shiryuu gibt danach offiziell bekannt, dass er jetzt zu Blackbeards Leuten gehöre. Senghok hört kurz darauf von einem Soldaten, dass sich das Tor der Gerechtigkeit erneut öffnete und ein Schiff passieren ließ, welches wohl Blackbeards war. Dennoch versteht Senghok nicht, wie sich das Tor öffnen konnte, da dies nur von Marine Ford aus möglich ist. Raffit klärt auf, dass er die Marinesoldaten, bevor sie nach Impel Down aufbrachen, hypnotisiert habe, jedes Marineschiff durchzulassen, womit sie unbewusst aber auch Ruffy und den anderen geholfen hatten. Blackbeard erklärt, dass er den Titel als einer der Sieben Samurai der Meere nur wollte, um so gefahrlos nach Impel Down zu kommen, doch jetzt, wo er sein Ziel erreicht hat, braucht er den Titel nicht länger. Wie Senghok richtig schlussfolgert, hatte Blackbeard das Ganze nur inszeniert, um seine neuen Crewmitglieder zu gewinnen.
- Whitebeard ist das ganze Gerede egal. Mit einem Schlag erzeugt er eine mächtige Druckwelle, die bis zum Schafott reicht und dieses endgültig zerstört. Dennoch hat die Blackbeard-Piratenbande dies überlebt. Blackbeard sieht ein, dass Whitebeard ihm gegenüber wohl keine Gnade zeigen wird. Whitebeard erläutert, Blackbeard sei der einzige, bei dem er es ablehnt, ihn seinen Sohn zu nennen, weil er eine eiserne Regel auf dem Schiff gebrochen hatte. Heute will Whitebeard Thatch rächen, indem er Blackbeard sein Leben nimmt. Marco will dem schwer angeschlagenen Whitebeard zur Hilfe eilen, doch sein Kapitän befiehlt ihm zu bleiben, wo er ist. Es kommt zum Kampf zwischen Whitebeard und Blackbeard, bei dem Blackbeard sein Black Hole aktiviert. Whitebeard versinkt langsam in der Finsternis. Blackbeard verhöhnt diesen und hält ihn mit seinem schwarzen Wirbel fest und unterdrückt somit seine Teufelskräfte. Danach schlägt er gnadenlos auf ihn ein. Whitebeard scheint unterlegen, seine Gegenangriffe nützen nichts. Doch in einem Moment der Unachtsamkeit schafft es Whitebeard, Blackbeard einen schweren Treffer mit seiner Naginata zu verpassen. Blackbeard geht zu Boden und Whitebeard drückt diesen daran fest. Er erklärt, dass Arroganz und Unachtsamkeit schon immer zu seinen Schwächen zählten. Blackbeard fleht seinen ehemaligen Vater um Gnade an, doch dieser löst kurz darauf wieder ein Erdbeben aus. Die Whitebeard-Piraten sind schon siegessicher, doch als sich der Staub lichtet, erkennen sie, dass Blackbeard immer noch lebt. Alle rufen Whitebeard zu, dieser solle dem Verräter den Gnadenstoß geben, allerdings bewegt sich Whitebeard nicht. Nun ist das eingetreten, wovor Marco sich schon zu Beginn der Schlacht gefürchtet hat. Whitebeards Körper war in einer zu schlechten Verfassung und musste während des Krieges noch mehr einstecken, weshalb er an seine Grenzen gestoßen sei. Dennoch mobilisiert Whitebeard seine verbliebene Kraft, um Blackbeard zu erledigen. Dieser bezeichnet Whitebeard vor Angst als Monster, greift zur Pistole und schießt, kurz bevor der Schlag ihn erreicht. Blackbeard ruft zu seinen Männern, dass sie ihn nun erledigen sollten. Mit allen verfügbaren Waffen attackieren sie Whitebeard. In seinen letzten Momenten erinnert sich Whitebeard an ein Gespräch mit Roger zurück.
- Rückblende: Roger und Whitebeard trinken gerade zusammen eine Schale Sake, wobei Roger ihm von seinem kommenden Tod erzählt. Er erwähnt daraufhin, dass ihm die Marine den Namen "Gold Roger" gab, obwohl er eigentlich Gol D. Roger heißt. Whitebeard fällt daraufhin auf, dass er öfters Menschen mit diesem D. im Namen getroffen und sogar einen in seiner Mannschaft hat. Whitebeard würde gerne wissen, was es damit auf sich hat. Roger ist daraufhin bereit, ihm die Geschichte zu erzählen.
- Gegenwart: Blackbeard hat sein ganzes Magazin verschossen und fragt nach einer neuen Pistole, aber Shiryuu erkennt, dass Whitebeard bereits am Ende ist. Plötzlich redet Whitebeard wieder und meint, dass Teach nicht derjenige sei, auf den Roger damals gewartet hätte. Whitebeard ist der Meinung, dass, so wie einige den Willen Rogers erbten, so würden in Zukunft vielleicht auch einige den Willen von Ace erben. Denn selbst wenn man ihre Blutlinie zerstören würde, ihr Feuer könne man nicht mehr löschen. So hätte auch "es" einige Jahrzehnte überlebt und würde auf den warten, der es der Welt zeige. Senghok und die Weltregierung fürchten am meisten, dass "es" gefunden wird. Whitebeard erklärt, dass er nie Interesse daran gehabt hätte. Doch sollte jemand diesen Schatz finden, würde sich die Welt ändern. Senghok ist inzwischen längst klar, wovon Whitebeard redet und erschrickt bei dem Gedanken. Whitebeard lächelt und meint, dass der Tag kommen wird. Mit seinen letzten Kräften brüllt Whitebeard in die Welt hinaus: One Piece existiert!
- Sabaody Archipel: Alle an den Bildschirmen haben Whitebeards Worte gehört und sind sprachlos.
- Oris-Platz: Blackbeard lacht, dass dies wahrlich großartige letzte Worte waren. Die Whitebeard-Bande wiederum bricht in Tränen aus. In seinen letzten Gedanken ist Whitebeard bei seinen "Söhnen" und entschuldigt sich bei diesen. Allerdings bedankt er sich auch bei ihnen dafür, dass sie ihm alles gaben, was er je wollte. Whitebeard erinnert sich an sein Leben und erklärt, dass es wahrlich eine großartige Reise gewesen war.
- Rückblende aus Whitebeards Anfangszeit als Pirat: Gerade, als Whitebeard in seiner Piratenbande einen Schatz holt, davon aber nichts will, wird er von seinen Kameraden gefragt, was er für ein Pirat sei, der keine Schätze will und wonach er suche. Er antwortet, dass es nur eine Sache gäbe, die er wolle, seit er ein Kind war: Eine Familie.
- Gegenwart: In Gedanken verabschiedet sich Whitebeard zum Schluss bei seinen "Söhnen". Edward Newgate, bekannt als Whitebeard, verstirbt daraufhin, immer noch fest mit beiden Beinen auf dem Boden stehend. Obwohl er verstarb, weigert sich sein Körper zu fallen. Sein Körper ist von Verletzungen und Narben übersät. Allein in diesem Krieg erlitt er 267 Schnittwunden, 152 Schusswunden und widerstand 46 Kanonenkugeln. Dennoch trägt er auf seinem stolzen Rücken, wo das Zeichen seiner Bande abgebildet ist, keine einzige Narbe der Feigheit, da er nie vor einem Kampf weglief.
Verschiedenes
- In dieser Folge verzichtete man auf ein Intro.
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