Episode 539
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Handlung
- Seewald: Robin durchsucht den Korallenwald und findet nach einiger Zeit ein Porneglyph.
- Schutzblase zum Palast: Die Soldaten und die Minister haben es geschafft zu fliehen. Der Minister zur Rechten fordert sofort an, dass sie Kontakt mit den Prinzen aufnehmen müssen. Als Erstes wollen sie zur nächstliegenden Stadt: Gyoverly Hills.
- Ikaros Much und seine Leute haben die Stadt bereits eingenommen und zwingen die Bewohner auf ein Bild zu treten. Im Nordosten der Fischmenscheninsel befindet sich die Süßigkeitenfabrik. Dort zwingt Daruma seinerseits viele Leute dasselbe zu machen. Doch die Fischmenschen weigern sich, sie können sich nicht überwinden, auf das Bild zu treten. Daruma erklärt, dass dann jeder ein Menschensympathisant und somit ein Feind von ihnen sei. Den Südosten hat Hyouzou unter seine Kontrolle gebracht und streckt jeden nieder, der nicht auf das Bild tritt. In einer Shopping Mall werden währenddessen die Bewohner von Piraten gezwungen die Insel zu verlassen, wenn sie sich ihnen nicht anschließen wollen. Einer der Fischmenschen argumentiert dagegen, als ihm von etwas die Kehle zugedrückt wird. Es zeigt sich, dass Zeo dem Mann die Kehle zudrückt und die Fähigkeit besitzt, sich unsichtbar zu machen. Im Wassermühlenviertel sorgen inzwischen Dosun und seine Männer für Aufregung. Als sich ein Fischmensch weigert, auf das Bild zu treten, will Dosun ihn mit seinem Hammer zerquetschen, wird aber dann von Fukaboshi aufgehalten. Dieser schlägt Dosun wütend zurück, da dieser mit seinen Männern die Leute gezwungen hat auf das Bild von Fukaboshis Mutter, Otohime, zu treten. Es kommt zum Kampf zwischen den beiden.
- Korallenhügel: Die Einwohner dieses Dorfes wissen nicht, wie sie mit der ganzen Aufregung umgehen sollen. Ruffy ist ihnen mit der Prinzessin entkommen und auch Van der Decken IX. ist geflohen. Sie erhalten die Nachricht, dass überall woanders Leute von Fischmenschen aus dem Fischmenschenbezirk angegriffen werden und zu allem Überfluss verschwinden weiterhin immer mehr Meerjungfrauen. Letzteres ist das Werk von Caribou, der sich nun auch vorgenommen hat Shirahoshi zu entführen, weil er für diese auf dem Sklavenhandel einen exzellenten Preis bekommen müsste.
- Seewald: Die Prinzessin sorgt sich sehr um ihren Vater. Jinbei verspricht diesen zu befreien, sobald er eine wichtige Unterhaltung mit den Strohhüten geführt hat. Nami fragt, was Jinbei damit meint, dass er dafür verantwortlich ist, dass Arlong im Eastblue herumgewütet hat. Sanji erinnert sich, wie er und Ruffy dies bereits damals von Yosaku gehört hatten. Der Smutje glaubte deshalb immer, dass Jinbei der wahre Drahtzieher hinter Arlong sei. Umso mehr wunderte es ihn, Ruffy und Jinbei gemeinsam in der Zeitung zu sehen. Sanji erklärt Jinbei danach, dass Namis Heimatinsel von Arlong eingenommen wurde und sie deshalb die reinste Hölle in ihrer Kindheit durchleben musste, weshalb sich Jinbei gut überlegen soll, was er jetzt sagt. Jinbei erschaudert. Der verletzte Okta richtet sich auf und bestätigt, dass er mit dem Rest der Arlong-Bande Nami Wunden zufügte, die wohl ein Leben lang nicht heilen würden. Nami kommen daraufhin mehrere Erinnerungen an ihre Vergangenheit hoch.
- Nami erzählt, dass sie Arlong niemals verzeihen könnte. Als sie jedoch vor zwei Jahren das erste Mal auf dem Sabaody Archipel war und die Diskriminierung der Menschen gegenüber den Fischmenschen miterlebte, entdeckte sie noch etwas anderes. Der Sabaody Park sah fast genauso aus wie der Arlong Park, den Arlong auf ihrer Heimat errichtete. Okta erklärt, dass dies auch so beabsichtigt war. Als er, Arlong, Schwarzgurt und Kiss noch Kinder waren, wünschten sie sich immer einmal in die Welt der Menschen und in den Sabaody Park gehen zu können. Dennoch sei dies keine Entschuldigung für ihre Taten. Okta erklärt, dass die Fisch- und Meermenschen erst vor 200 Jahren nicht länger als Fischart deklariert wurden und die Fischmenscheninsel Teil der Weltregierung wurde. Den fügt hinzu, dass für die Insel mit Beginn des Piratenzeitalters auch eine Schreckenszeit begann. Die Insel wurde von mehreren Piratenbanden angegriffen und geplündert. Erst als Whitebeard auftauchte und die Insel zu seinem Territorium erklärte, kam es endlich wieder zu Frieden. Dennoch hassten die Menschen sie trotzdem noch. Dieser Hass und die Angst zogen sich über die gesamte Geschichte hindurch. Es gab nur zwei Leute, die etwas dagegen machen wollten. Die eine war Shirahoshis Mutter, die verstorbene Königin, Otohime. Der andere war der Befreier der Sklaven, der ehemalige Kapitän der Sonnen-Piraten, Fisher Tiger. Otohime wollte die Bewohner der Insel dazu bewegen in Frieden mit den Menschen zusammenzuleben. Fisher Tiger befreite die Sklaven in Mary Joa, woraufhin sich ihm viele der Fischmenschen und der ehemaligen Fischmenschensklaven anschlossen und die Sonnen-Piratenbande gründeten. Jinbei erklärt, dass er, Arlong und Okta ebenfalls Mitglieder der Piratenbande waren und ihre ewigen Kämpfe mit Menschen es Königin Otohime nicht gerade einfacher machten. Die Königin versuchte für eine bessere Zukunft zu kämpfen, während Fisher Tiger in der Gegenwart kämpfte. Niemand kann sagen, wer von beiden im Recht war. Jinbei will daraufhin die Geschichte dieser beiden wichtigen Persönlichkeiten erzählen.
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