ShirahoshiAus OPwiki(Weitergeleitet von Meerjungfrauen-Prinzessin)
Shirahoshi ist die Tochter von König Neptun und somit Prinzessin des Königreichs Ryuuguu. Auf allen Ozeanen ist sie als schönste Frau der Welt bekannt, die sogar noch Boa Hancock übertrifft.
Erscheinung
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Shirahoshi ist wahrhaftig eine Schönheit. Sie trägt ihre Haare offen mit einer Fisch-Haarklammer am Hinterkopf. Zudem ist sie extrem riesig, sodass Ruffy zunächst gar nicht bemerkte, dass er auf ihrem Rumpf stand. Shirahoshi hat eine gestreifte Schwanzflosse. Außerdem trägt sie einen mit Perlen besetzten BH und einen hellen Rock. Weiterhin trägt sie Muschel-Ohrringe. Auf der Reverie trägt Shirahoshi ein hellblaues Oberteil.
PersönlichkeitShirahoshi ist extrem ängstlich, da sie große Angst davor hat, von Menschenhändlern oder Piraten entführt zu werden. Aufgrund dessen, dass sie eine lange Zeit, zu ihrem Schutz, in einem Turm eingesperrt wurde und sie vorher, durch ihre Mutter, nur ein bisschen von der Außenwelt erfuhr, ist sie etwas naiv und unerfahren. Sie ist aber auch sehr wissbegierig und fragte Ruffy, bezüglich des Lebens an Land, gleich mehrere Sachen auf einmal bei ihrem ersten Treffen. Da weder ihr Vater noch sonst jemand jemals böse zu ihr war, oder sie gar anschrie, ist Shirahoshi sehr empfindlich und fängt sehr schnell an zu weinen. FähigkeitenWie alle Meerjungfrauen ist Shirahoshi in der Lage, mit Fischen zu kommunizieren. Doch besitzt sie außerdem noch die sehr seltene Gabe, sogar Seekönigen ihren Willen aufzuerlegen. Diese Macht ist gleichzeitig die Antike Waffe Poseidon. Des Weiteren beherrscht Shirahoshi wie ihre Mutter Otohime das Observationshaki.[1]
VergangenheitBereits zehn Jahre vor ihrer Geburt, vor 26 Jahren, prophezeite die erst dreijährige Shirley, dass Neptun in eben zehn Jahren eine Tochter bekommen würde. Eine weitere Prophezeiung besagte zudem, dass alle 100 Jahre die zerstörerische Waffe Poseidon wiedergeboren wird und die Vermutung lag nahe, dass es sich dabei um Neptuns noch ungeborene Tochter handeln würde.[2] Shirahoshi wuchs im Palast auf und war schon als Baby doppelt so groß wie ein ausgewachsener Mann. In ihrer Kindheit wurden sie und ihre Brüder von ihrer Mutter, Otohime, über die Außenwelt unterrichtet. Als eines Tages das Schiff eines Weltaristokraten vor der Fischmenscheninsel verunglückte und Otohime zum Hafen eilte, um Sankt Miosgard zu helfen, nahm dieser sie als Geisel, damit seine ehemaligen Sklaven ihn nicht töten. Als Shirahoshi dies sah, weinte sie bitterlich und schrie nach ihrer Mutter, woraufhin einige Seekönige erschienen. Sankt Miosgard fiel daraufhin in Ohnmacht, womit Otohime gerettet war.[3] Einige Zeit später reiste Shirahoshis Mutter zum Festland, um eine Bestätigung zu erhalten, dass Fischmenschen und Menschen gleichgestellt sind. Bei ihrer Rückkehr erklärte sie ihren Söhnen Shirahoshis besondere Kraft, wegen der sie ihre Schwester immer gut beschützen müssten und aufpassen sollten, dass sie nicht weine. GegenwartBegegnung mit RuffyAls Ruffy im Palast umherlief, um etwas Essbares zu finden, betrat er unwissend Shirahoshis Zimmer und kletterte auf dem Körper der schlafenden Prinzessin herum. Diese bemerkte Ruffy und schrie um Hilfe, obwohl dieser versicherte, ihr nichts zu tun.[6] Nachdem Ruffy sie vor einem Axt-Angriff geschützt hatte, erzählte Shirahoshi von sich und Van der Decken IX., welcher sie bereits seit 10 Jahren quäle. Ruffy schlug ihr vor, den Palast zu verlassen und mit ihm auf einen Spaziergang zu gehen. Falls sie angegriffen werden sollten, werde er sie beschützen.[7] Shirahoshi wollte in den See-Wald, um das Grab ihrer Mutter zu besuchen, doch um Shirahoshi unbemerkt aus dem Palast zu bekommen, sollte sich die Riesenmeerjungfrau auf Ruffys Ratschlag hin in Megalos Mund verstecken.[8] Der Hai konnte sie allerdings, als sie die Stadt erreichten, nicht mehr halten und spie die Prinzessin daher aus, worauf es für einige Bewohner der Stadt so aussah, als ob Ruffy die Prinzessin entführt hätte. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Sanji und Chopper gerade dort, die mit Ruffy und der Prinzessin fliehen wollten, bevor die wütende Menge sie angreift. Doch erschien auch Van der Decken IX., der sich nun endlich Shirahoshi schnappen wollte. Ruffy überwältigte diesen in einem sehr kurzen Kampf, woraufhin sich alle wieder weiter zum See-Wald aufmachten.[9] Im See-WaldAls sie endlich dort angekommen waren, wurden sie bereits von Jinbei erwartet, welcher schockiert war, Shirahoshi zu sehen. Diese nutzte wiederum die Gelegenheit, um endlich am Grab ihrer Mutter zu beten.[10] Während Jinbei seine Geschichte erzählte, freundete sich Shirahoshi mit Nami an, da diese eine ähnliche Vergangenheit besaß. Allerdings war die Prinzessin kurz darauf mehr, als geschockt, als Jinbei ihr offenbarte, dass König Neptun gefangen genommen wurde. Als wenig später Hody Jones zudem dessen Hinrichtung ankündigte, wollte Shirahoshi ihrem Vater um jeden Preis zu Hilfe eilen, jedoch hielt Jinbei sie auf.
Gyoncorde PlazaNachdem sich alle zur Schlacht gegen die Neue Fischmenschen-Piratenbande zusammengefunden hatte, gab Hody Jones preis, dass er es einst war, der Königin Otohime tötete. Zur Überraschung aller Anwesenden gab Shirahoshi dabei allerdings zu, dass sie diese Wahrheit schon lange wusste und sie nur für sich behielt, um den letzten Willen ihrer Mutter, den Wunsch nach weniger Hass und Gewalt zu wahren. Jones bezeichnete sie aufgrund dieser Tat als naiv und dumm, woraufhin die Kämpfe gegen die Fischmenschen begannen. Shirahoshi sollte dabei von Surume zerquetscht werden, allerdings zog Ruffy den Riesenkraken auf seine Seite, mit dem Versprechen, dessen Brüder zu beschützen, welche von Hody bedroht wurden. Als wenig später Van der Decken mit der auf die Fischmenscheninsel zu stürzen drohenden Noah auftauchte, nahm auch Shirahoshi all ihren Mut zusammen und stellte sich dem Fischmensch, sowie dem riesigen Schiff mutig entgegen, mit der Bitte, all die Unschuldigen zu verschonen. Zwar konnte die Prinzessin von Manboshi und Ryuuboshi vorerst aus dieser Gefahr befreit werden, doch besiegte Hody Jones die Brüder kurz darauf mit Leichtigkeit, weswegen sich Ruffy einschalten musste. Während dessen Kampfes gegen den Weißen Hai-Fischmenschen zerstörte er große Teile der Noah, zog sich selbst aber auch immer größere Verletzungen zu, was Shirahoshi verzweifeln ließ. Als sie schließlich zu schreien begann, tauchten urplötzlich mehrere Seekönige auf, die die Noah davon abhielten, auf die Fischmenscheninsel zu stürzen. Die übergroßen Tiere waren Shirahoshis starken Gefühlen gefolgt, welche sie, als Antike Waffe Poseidon, dazu befähigen, Seekönige zu kontrollieren.[11]
Nach der SchlachtNach diesem Sieg feierte auch Shirahoshi zusammen mit den Strohhüten und allen anderen den nahenden Frieden, doch da sie müde wurde, zog sie sich schließlich in ihr Zimmer zurück.[12] Dort tauchte allerdings Caribou auf, welcher sie fangen wollte, jedoch von Ruffy und Co. erneut besiegt werden konnte.[13] Nachdem sich die Prinzessin dafür bedanken konnte, sagte Ruffy schließlich Big Mom den Kampf an, wobei Shirahoshi den Gummijungen für stark genug hielt, es selbst mit der Kaiserin aufzunehmen.[14] Daraufhin verabschiedete sie sich von der Strohhutbande, welche weiter in Richtung Neue Welt segeln musste und versprach dabei Ruffy, in Zukunft nicht mehr so viel zu weinen. Zudem versprachen die Strohhüte ihr, beim nächsten Aufeinandertreffen, sie aus dem Ozean mit auf ein weiteres Abenteuer zu nehmen.[15] ReverieAls die Reverie näher rückte, wurde Shirahoshi gefragt, ob sie nicht ihre Brüder in die Heilige Stadt Mary Joa begleiten möchte. Sie lehnte anfänglich zwar ab, da sie zu verängstigt sei und ihr Versprechen gegenüber Ruffy nicht brechen wollte, aber Fukaboshi schaffte es dennoch sie wegen Otohimes Wunsch zu überzeugen.[16] Bevor sie die Fischmenscheninsel verließen, sahen sie etliche Kinder, die mit Strohhüten durch die Gegend laufen.[17] Bei ihrer Abreise hoffte Shirahoshi, dass sie Ruffy nun endlich nicht mehr schwach nennen würde.[18] Gemäß der Richtlinien wurde die Königsfamilie von der Marine – in ihrem Fall der ehemalige Vizeadmiral Monkey D. Garp – nach Mary Joa eskortiert. Auf ihrem Weg hinauf zur Heiligen Stadt war Shirahoshi von der Endlosigkeit und Schönheit des Meeres und der Oberfläche vollkommen fasziniert.[19] Oben angekommen zog die riesige Meerjungfrauenprinzessin sofort sämtliche Aufmerksamkeit auf sich, ehe sie sich mit Rebecca und Vivi anfreundete, als sie ihre Unterhaltung über den Strohhut mit anhörte.[20] Später wollte Sankt Charlos Shirahoshi zu seinem Eigentum machen, wurde jedoch von Sankt Miosgard gerettet, der wegen seiner gemeinsamen Vergangenheit mit Otohime tief in der Schuld der Königsfamilie der Fischmenscheninsel stand.[21] Er versprach Neptun, für die nächsten sieben Tage während der Reverie nicht von Shirahoshis Seite zu weichen, um mit seinem Status über sie zu wachen.[22] Dennoch versuchte Charlos später erneut, Shirahoshi zu seiner Sklavin zu machen. Shirahoshis Brüder stürzten sich daraufhin in den Kampf gegen Bartholomäus Bär, allerdings erschien Miosgard und erlaubte den Piraten Sai und Leo, Charlos anzugreifen. Shirahoshis Geschwister sollten sich als königliche Familie hingegen heraushalten. So konnte Shirahoshi beschützt werden, während Charlos so schwer attackiert wurde, dass die umstehenden Leute schon Angst hatten, der Weltaristokrat wäre gestorben.[23] Anschließend begab sich die Prinzessin mit ihren Brüdern schon mal zum Red Port, um weg von den Weltaristokraten zu kommen und dort auf ihren Vater zu warten. Shirahoshi wunderte sich dabei, wo Vivi steckte, da sie sich gerne noch von ihr verabschiedet hätte.[24] Zurück auf der FischmenscheninselNach den Verhandlungen wurde die Familie Neptun auch auf ihrem Rückweg von Garp begleitet. Dieser blieb im Ryuuguu-Palast noch für eine Tasse Tee und kurzes Gespräch über die Reverie. Am Ende informierte er die Königsfamilie über einen Vorfall, der vor allem das Königreich Alabasta betraf. Shirahoshi machte sich deswegen Sorgen um Vivi.[25]
Verschiedenes
Popularitätsvotum: CharakterBei den bisherigen Abstimmungen erreichte Shirahoshi folgende Ränge: Referenzen |