Episode 453
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Handlung
- Marineschiff von Ruffy & Co.: Ruffy schaut sich das Meer an, als Jinbei zu ihm kommt. Dieser versucht Ruffy noch mal klarzumachen, wie groß die bevorstehende Schlacht wird und dass Marine Ford die größte Festung sowie das Impel Down das größte Gefängnis der Welt ist.
- Weatheria: Nami sitzt auf einem Hügel und schaut bedenklich auf den Log-Port, als der alte Mann Haredasu, bei dem sie seit ihrer Ankunft wohnt, dazu kommt. Dieser übergibt ihr eine Wolke, nennt diese Cloud Candy und fragt, wie sie schmecken würde, da es schwer gewesen sei, eine solche Wolke herzustellen. Doch hatte er Nami damit überrascht, weshalb ihr Kopf in der Wolke feststeckte und es eine Weile brauchte, um wieder herauszukommen, bevor sie erstickt wäre. Nachdem Nami ihm einen Schlag verpasst hatte, nimmt sie sich etwas von der Wolke und fragt ihn, ob die Insel wirklich in Richtung Sabaody Archipel fliegen würde. Haredasu versichert ihr das und erklärt, dass er ihr einen Gefallen tun will. Jedoch dauert die Reise recht lange, so waren sie gestern, zum Leid Namis, gerade mal 200 m weiter gekommen. Nami meint, dass sie, wäre dies keine Himmelsinsel, schon längst weggegangen wäre. Haredasu fragt sie daraufhin, ob sie nicht mal mit ihm nach unten wolle, da er noch einige Besorgungen machen wollte. Kurze Zeit später sind beide mit einem Fahrstuhl zum unteren Teil der Insel unterwegs. Haredasu erklärt Nami, dass seine Forschungen recht kostspielig sind, weshalb er ab und zu nach unten muss, um einige Geschäfte mit seinem Wissen zu machen. Im unteren Teil der Insel angekommen, findet sich Nami in einer Art Hafen wieder. Mit einem kleinen Schiff, das wie ein Zeppelin funktioniert, machen sich dann Nami und Haredasu auf, nach unten zu fliegen.
- Ausgetrocknetes Land: Nami und Haredasu sind einige Zeit später in einem wüstenhaften Land. Alles ist ausgetrocknet und verdorrt. Haredasu macht den Dorfbewohnern ein Angebot, ihnen mit seinem Wissen zu Regenwolken zu verhelfen. Im Gegenzug sollen sie ihm aber 100 Millionen Berry bezahlen. Dies kann das kleine Dorf leider nicht aufbringen und Nami erklärt Haredasu, dass dies eine viel zu große Summe sei. Daraufhin überlegt der alte Mann kurz und macht einen neuen Preis von 100 Berry. Nami kann nicht glauben, dass ihr Begleiter keinerlei Geschäftssinn besitzt. Mit seiner Maschine im Schiff stellt Haredasu anschließend einige Seifenblase her, in denen sich Regenwolken befinden. Mit dem Windknoten soll Nami dann die Seifenblasen in den Himmel fliegen lassen, wo sie daraufhin platzen und die Wolken frei ließen, die zu regnen beginnen. Die Dorfbewohner sind überwältigt und freuen sich sehr. Haredasu erzählt Nami inzwischen, dass er mit dem Bürgermeister geredet hat und dieser Nami Proviant mitgibt, falls sie von hier aus nun zum Sabaody Archipel gehen will. Doch Nami lehnt ab. Sie hat Interesse an der Wetterwissenschaft gefunden und will mit Haredasu zurück nach Weatheria, damit dieser ihr dort während ihrer Reise zum Archipel einiges darüber beibringt.
- Karakuri: Franky wird immer noch durch Tee statt mit Cola angetrieben und ist deshalb noch immer ein gelassener Gentleman. Er liest gerade in der Zeitung die Nachricht, wie das Land, wo Nami gerade war, nach langer Zeit endlich Regen bekam und trinkt dabei seinen Tee. Kitton und Taroimo sind immer noch enttäuscht, dass Franky nicht mehr so ist, wie er früher war. Kitton fragt daraufhin seinen Großvater, ob sie nicht etwas dagegen tun können, worauf dieser erklärt, dass zwar die Cola für Franky bestellt, jedoch noch nicht angekommen ist und leider könnte nur diese ihm seine Wildheit zurückgeben. Kitton kommt jedoch eine andere Idee, wie er Franky seine „Wildheit“ zurückgeben könnte und bringt nachts Franky mitsamt seinem Bett in die Wildnis.
- Wald der mechanischen Tiere: Als Franky am nächsten Morgen aufwacht, fragt er sich, wie er hier hergekommen ist. Da es sehr kalt ist, versucht er sich zu wärmen und bindet sich versehentlich eine Schlange um seinen Hals, da er dachte, sie sei ein Schal. Die Schlange ist jedoch ein Cyborg und greift Franky an. Franky rennt sofort weg und findet am Boden ein Warnschild, auf dem steht, dass dies der Wald der mechanischen Tiere sei. Kitton, der sich in der Nähe versteckt, will, dass Franky durch dieses Überlebenstraining seine Wildheit zurückbekommt. Franky findet sich inzwischen von einer Horde Cyborg-Tiere umzingelt wieder, die versuchen, ihr Revier zu verteidigen. Franky wiederum bot den Tieren etwas Tee an, da es bereits Frühstückzeit sei. Doch die Tiere stürzten sich auf Franky, um diesen anzugreifen. Franky aber geht einfach aus der Prügelei heraus und trinkt wieder genüsslich seinen Tee. Kitton ist enttäuscht, dass sein Plan nicht funktioniert hat, doch wird er kurz darauf von einem Cyborg-Gorilla angegriffen. Franky stellt sich zwischen Kitton und den Gorilla und will ihn mit Reden von seinem Handeln abhalten, dieser schlägt jedoch mehrmals auf Franky ein. Franky wehrt sich kein Stück, während der Gorilla ihn am Boden festhält, um immer weiter auf ihn einzuschlagen. Doch durch das Einschlagen auf Franky wird der Tee in ihm immer wieder erschüttert, sodass Blasen in diesem entstehen, wie Pseudokohlensäure. Das Resultat ist, dass Franky wieder der alte wird, sich den Gorilla greift und mit diesem die anderen Tiere verprügelt. Die Aktion hatte zwar ihn, Kitton und Taroimo gerettet, jedoch verbrauchte Franky seine gesamte Energie dabei. Kitton weiß aber einen Ort, wo sie sich verstecken können. Kitton will Franky zum Haus von Dr. Vegapunk führen, da sie vielleicht dort eine Maschine finden, um Cola herzustellen. Als Franky fragt, wer er sei, erklärt Kitton, dass dieser ein großes Genie dieser Insel sei, was auch sämtliche Cyborg-Tiere in diesem Wald erfand. Doch verließ er die Insel und ließ die wilden Cyborg-Tiere hier zurück.
- Dr. Vegapunks Haus: Kitton erklärt, dass ihn sein Großvater immer gewarnt hatte, hierherzukommen, da es zu gefährlich sei. Trotzdem geht er mit Franky und Taroimo rein. Doch kaum betreten sie das Haus, aktiviert sich das Sicherheitssystem und etwas Großes stellt sich vor Franky und Kitton.
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