Episode 548
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Handlung
- Süßigkeitenfabrik: Nahe der Süßigkeitenfabrik zwingt Daruma mit seinen Männern die Leute, auf Bilder von Königin Otohime zu treten. Diejenigen, die sich weigern, werden sofort ermordet. Daruma ist das Ganze jedoch zu langweilig geworden, da kaum einer sich gegen sie stellt. Plötzlich hört er wie die Übertragung von Hody Jones' Ansprache beginnt.
- Seewald: Ruffy & Co. hören ebenfalls über Video-Teleschnecke die Ansprache. Jones erklärt, dass er dieses Königreich erst zerstören und dann neu aufbauen wird als dessen neuer König. Alle, die über ein friedliches Zusammenleben mit Menschen nachdenken, sollten am besten gleich die Insel verlassen, da sie sonst getötet werden. Die Fischmenschen aus dem Fischmenschenbezirk würden ab heute auf der Insel leben, diese regieren und dafür sorgen, dass sich jeder an die neuen Regeln hält. Jones erklärt dann noch mal seine Ansichten zu Menschen, dass man ihnen nicht trauen könne; der Mord an ihrer Königin sei das beste Beispiel dafür.
- Wassermühlenviertel: Fukaboshi und seine Brüder wollen sich gerade Dosun stellen, als sie ebenfalls die Ansprache hören. Dabei erklärt Jones gerade, dass die Neptun-Familie, die sich so sehr dafür bemüht hat Otohimes Traum wahr werden zu lassen, schon bald ihr Schicksal teilen wird. Dabei zeigt Jones allen den in Ketten gelegten König Neptun.
- Seewald: Nami und Sanji müssen gestehen, dass die Lage des Königs zum Teil ihre Schuld ist, worauf Jinbei wissen will, was sie angestellt haben. Kamy versucht Jinbei schnell zu erklären, was im Schloss vorgefallen ist.
- Derweil redet Jones weiter und erklärt, dass er in drei Stunden den König öffentlich auf dem Gyoncorde-Plaza hinrichten wird. Als Gold Roger, König der Piraten, hingerichtet wurde, entstand das große Piratenzeitalter. Mit der Hinrichtung von Neptun will Jones das Zeitalter der Fischmenschen einläuten, in dem diese über die Menschen regieren. Jones erzählt weiter, dass er im Schloss interessante Dinge gefunden hatte. Zum einen den Brief von den Weltaristokraten, der das Leben der Fischmenschen an Land garantiert, wenn genügend Unterschriften zusammenkommen würden. Jones will den Brief nach der Hinrichtung zerreißen, da es sicherlich nie einen zweiten geben wird. Die andere Sache, die er fand, waren die Unterschriften mehrerer Bewohner der Insel, die für das Zusammenleben mit Menschen waren. Jones stellt deshalb das Treten auf das Bild der verstorbenen Königin ein, da die Unterschriften für die Petition jetzt seine Liste für Verräter seien, die er vorhat zu töten. Jones liest nacheinander die Namen der Unterzeichner, wie z. B. Togare oder Luca, vor bis Neptun ihn ermahnt. Zu guter Letzt will Jones seinen letzten Punkt ansprechen, der sich an die Strohhut-Bande richtet. Er zeigt, dass er Zorro, Lysop und Brook in einem Käfig gefangen hält, den er hochziehen und somit von der Decke baumeln lässt. Der Raum mit dem Käfig füllt sie kurz darauf mit Wasser. Jones erklärt, dass sich der Raum nach der Hinrichtung von Neptun gänzlich mit Wasser gefüllt haben müsste. Jones will den Kopf des 400 Millionen Berry Strohhuts und seiner Mannschaft, die einst Arlongs Traum zerstörten, um der Menschheit einen Vorgeschmack zu geben, was sie hier unten erwartet. Innerhalb von drei Stunden verspricht Jones ein neues Königreich aufzubauen. Danach beendet er seine Ansprache.
- Käfig: Lysop, Brook und Zorro beraten sich, was sie jetzt tun sollen. Brook überlegt zurück wie sie in den Käfig gelandet waren.
- Ursprünglich stellten sich alle drei tot, nachdem sie von den Fischmenschen aus dem Wasser gezogen wurden. Bei Brook dachten alle natürlich, dass es sich wirklich um eine Leiche handeln würde, die sie entsorgen müssten (wodurch Brook in der perfekten Lage gewesen wäre Lysop und Zorro später zu retten). Als einer der Fischmenschen geraten hatte, dass Brook schon ca. 50 Jahre tot sein müsste, stand Brook auf und erklärte, dass die Schätzung völlig richtig sei. Die Fischmenschen bekamen einen Schreck und liefen erst eine Weile vor Brook weg bis sie sich wieder fassten und Brook K. O. schlugen.
- Wieder in der Gegenwart muss Brook immer noch lachen, wenn er an die Gesichter der Fischmenschen denkt, während Lysop und Zorro auf Brook sauer sind, weil er es vermasselt hatte sie zu retten. Zorro meint, dass ihnen nichts anderes übrig bleiben würde als auf Nami & Co. zu warten, dass diese sie retten.
- Seewald: Robin hat inzwischen mitten im Seewald ein Porneglyph gefunden. Dieses sieht für Robin anders aus als die anderen Porneglyphen, die sie bisher sah. Dieses sieht von seinem Inhalt mehr wie ein Entschuldigungsbrief aus. Robin fragt sich, wofür und bei wem sich entschuldigt wird und wer der Verfasser der Nachricht, „Joy Boy“, überhaupt ist.
- Derweil bei Ruffy & Co. freut sich der Strohhut-Kapitän, dass sein Kopfgeld von 300 auf 400 Millionen Berry gestiegen ist und fragt, wann das eigentlich passiert ist. Navigatorin Nami muss mit einem Schlag erstmal ihren Kapitän wieder zur Besinnung bringen, da es Wichtigeres zu besprechen gibt. Jinbei erklärt, dass Ruffys Berühmtheit seit dem Krieg auf Marine Ford drastisch gestiegen sei, obwohl es schwierig sei, nach einem 300 Millionen Berry Kopfgeld jenes nochmals zu steigern. Wie dem auch sei, Ruffy will sich vor keinem Kampf drücken und Jones zur Rechenschaft ziehen, doch Jinbei will ihn davon abhalten. Gleichzeitig will auch schon die Prinzessin mit Megalo losziehen und zu ihrem Vater eilen, doch auch sie wird von Jinbei aufgehalten. Okta meldet sich zu Wort und meint ebenfalls, dass Shirahoshi lieber bleiben solle wo sie ist. Er erklärt, dass ihre Fähigkeit Seekönige zu kontrollieren das einzige ist, was Jones im Moment fürchtet, weshalb er auch Neptun momentan als Schild und Köder benutzt. Jones will diese Fähigkeit nicht für sich selbst nutzen, sondern sie gleich loswerden und somit auch die Prinzessin, weshalb er sich mit Van der Decken verbündet hatte. Die Prinzessin ist sich ihrer Kräfte immer noch nicht bewusst, dennoch meint Jinbei, dass Jones sie auf jeden Fall töten möchte. Ruffy will nun losziehen, doch Jinbei will auch ihn abhalten. Er versucht zu erklären, dass ein Eingreifen seitens Ruffy unmöglich ist, da er und seine Mannschaft Menschen sind. Deshalb will Jinbei dies regeln. Da aber Ruffys Freunde in Gefahr sind, kann Ruffy nicht still sitzen und will weiter. Da Jinbei es ihm immer noch nicht erlaubt, wollen die beiden Freunde dies in einem Kampf entscheiden. In diesem Moment erinnert Ruffy Jinbei sehr an Ace.
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