Episode 207
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Handlung
- Mit ihrem Ballon-Oktopus-Heißluftballon kommen die Strohhüte dem Blaumeer immer näher. Während der Fahrt reparieren Lysop und Chopper den Rumpf der Flying Lamb. Als plötzlich das Feuer ausgeht, schrumpft der Oktopus wieder zusammen und die Lamb fällt den restlichen Weg ins Meer. Wieder im Blaumeer angekommen, verarztet Chopper noch den Oktopus, bevor ihn die Strohhüte ins Meer werfen, nicht ohne ihm noch einmal gedankt zu haben. Auf der Suche nach einer neuen Insel werden Ruffy und seine Crew gleich von einigen Seeaffen verfolgt, die eine riesige Monsterwelle erzeugen, um die Lamb zum Kentern zu bringen.
- Unterdessen kämpfen in Mock Town auf Jaya die beiden Piratenfreunde Bellamy und Bigknife Cirkies gegeneinander. Sie wurden von einem der sieben Samurai der Meere, Don Quichotte de Flamingo, welcher ein Kopfgeld von mehr als 340.000.000 Berry besaß, aufgehetzt, der sein Zeichen durch die Niederlage von Bellamy gegen Ruffy als beschmutzt ansieht. Da in seiner Bande keine Schwächlinge Platz haben, lässt er Bellamy trotz dessen Bitte, ihm eine neue Chance zu geben, und dessen Schwur, dass er Don Quichotte auf immer die Treue halten wird, durch Bigknife Cirkies töten, was die Zuschauer sichtlich erschreckt. De Flamingo sieht eine neue Ära aufziehen, in denen Schwächlinge wie Bellamy keinen Platz haben.
- Dank Namis ausgezeichneten Fähigkeiten als Navigatorin konnten die Strohhüte der riesigen Welle unbeschadet entkommen. In einem ruhigen Moment auf See sichten sie unweit ein unbekanntes Schiff, welches sie allerdings nicht zuordnen können, da es weder Flaggen noch Segel besitzen zu scheint. Es stellt sich die Frage, was sie so überhaupt auf See wollen, zumal die Crew unnatürlich klein aussieht und nicht zu wissen scheint, was sie tun sollen. Weitere Gedanken können sie an die fremden Piraten allerdings nicht verlieren, da plötzlich drei Seeaffen hinter ihnen auftauchen und erneut eine riesige Welle erzeugen. Mit vereinten Kräften schaffen sie es, ihr zu entfliehen. Das fremde Piratenschiff allerdings kentert, da dessen Mitglieder keine Ahnung haben, was sie in dieser Situation tun sollen, da sie weder einen Kapitän noch einen Navigator an Bord haben.
- Nachdem sie den Seeaffen entkommen sind, sichtet Robin eine Insel, die von dichtem Nebel umgeben ist. Die Strohhüte nehmen Kurs darauf. Dort angekommen springen Ruffy, Lysop und Chopper sofort von Bord ins dichte Gras. Auf ihrem Weg über die Insel begegnen ihnen ungewöhnliche, langgezogene Tiere, bis sie unweit ein Haus sichten, zu dem sie sich sofort auf den Weg machen. Derweil ist im Nebel kurzzeitig ein unbekanntes Schiff zu sehen, welches jedoch gleich darauf wieder verschwunden ist.
- An dem Haus angekommen, müssen Ruffy, Lysop und Chopper feststellen, dass niemand da ist. Allerdings treffen sie draußen auf Sherry, ein Pferd mit Sattel, und zwei Bambusstangen, die hoch in den Himmel reichen. Als sie sie näher betrachten wollen, fangen sie plötzlich an, sich zu bewegen, weshalb Ruffy die Stangen auseinanderbricht, wobei ein Mann vom Himmel fällt, den Ruffy fälschlicherweise zuerst für einen Geist hält.
- Derweil wird die Flying Lamb am Ufer von der Foxy-Piratenbande durch Ankerketten festgesetzt. Sie wollen sich mit den Strohhüten in einem Wettkampf messen.
- Zurück am Haus stellt sich der unbekannte Mann als Tondjit vor. Er ist sehr dankbar, dass ihn die drei Strohhüte von seinen Stelzen geholt haben. Tondjit mochte Stelzen schon immer, weshalb er den Bambus der Insel nutzte, um die höchsten Stelzen der Welt anzufertigen. Als er jedoch auf sie gestiegen war, traute er sich nicht mehr herab, weshalb er zehn Jahre auf ihnen verbringen musste. In der Zeit wuchs der Bambus weiter, weshalb es unmöglich war, von den Stelzen wieder herunterzukommen. In den zehn Jahren ernährte er sich von den Früchten an den Bäumen, die ebenfalls sehr weit in den Himmel ragen können.
- Als Ruffy ihn fragt, weshalb hier alles so lang gezogen ist, antwortet ihm Tondjit, dass die Insel eine riesige Grasfläche besitzt und die Tiere alle einen so entspannten Lebensstil gelebt haben, dass sie länger gewachsen sind. Aufgrund des verlängerten Körpers gegenüber ihren normalen Artgenossen wird bei ihrer Aussprache immer ein Vokal langgezogen. Während sich die drei mit Tondjit über die Tiere unterhalten, werden sie aus der Ferne mit einem Fernglas beobachtet.
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