Manga:Kapitel 429
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Enels große Weltraumfahrt, Teil 2: Ankunft auf dem Planeten
Enel ist auf dem Mond angekommen. Vor ihm erstreckt sich eine große Ebene.
Handlung
- Alle Strohhüte sind zu der Flying Lamb ins Wasser gesprungen. Die Mitglieder, die schwimmen können, betreten das Schiff, die Teufelsfruchtnutzer werden von Oma Cocolo an Bord geworfen. Die gesamte Mannschaft wundert sich, wie die Flying Lamb ohne Steuermann hergekommen ist, dennoch freuen sich alle, das Schiff wiederzusehen. Inmitten dieses Trubels möchte sich Ruffy bei Robin bedanken, dass diese ihn ins Wasser geworfen hat, wobei ihm diese allerdings den Mund zuhält und sich bei der gesamten Crew bedankt. Als Zorro meint, dass sie sich das langweilige Gequatsche für später aufheben sollen, handelt er sich einen Tritt von Sanji und einen Biss von Chopper ein, die ganz anderer Meinung als der Schwertkämpfer sind.
- In der Zwischenzeit hat Spandam, der immer noch lebt, sich eine Teleschnecke geschnappt und behauptet, Admiral Blauer Fasan hätte befohlen, nun alle Strohhüte inklusive Nico Robin in die Luft zu jagen. Sofort feuern die ersten Marineschiffe auf die Strohhutbande. Allerdings treffen sie hierbei nicht die Flying Lamb, sondern, sehr unerwartet, sich gegenseitig. Die Ursache liegt darin, dass das Tor der Gerechtigkeit im selben Moment dabei ist, sich zu schließen und dadurch die Strudel wieder entstanden sind. Der Verursacher dieses Chaos ist Sanji, der das Tor, als er kurz verschwunden war, geschlossen hatte. Die Strohhüte nutzen die Gelegenheit, in der die Ruder der Marineschiffe verrücktspielen und fliehen, indem sie den Strudel zur Beschleunigung nutzen. Die Marineschiffe feuern erneut drei Kugeln und dieses Mal scheinen sie zu treffen, als Zorro und Sanji Ruffy dazu benutzen, die Kugeln zurückzuschießen. Spandam tobt und Robin sieht ihn dabei. Mittels „Clutch“ zerbricht sie dessen ganzen Körper. Nun benutzt Franky seinen „Coup de Vent“ und feuert die Flying Lamb in Richtung Tor. Die Strohhüte kommen rechtzeitig durch das Tor und sind in Sicherheit: Die Schiffe waren nicht schnell genug.
- Die Soldaten meinen, sie sollten die Strohhutbande verfolgen, wovon sie von Admiral Blaufasan, der mit seinem Fahrrad gekommen ist, aufgehalten werden, da dieser meint, dass es nichts zu beschönigen gäbe, da die Schiffe einiges an Schaden erlitten hätten. Er meint, sie haben an diesem Tag eine herbe Niederlage erlitten.
- Derweil sind die Strohhüte wieder auf dem Weg nach Water Seven und freuen sich darüber, dass sie diesen Kampf gewonnen haben.
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