Episode 481
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Handlung
- Marine Ford: In allerletzter Sekunde hat es Ruffy, mit der Hilfe von Mr. 3, geschafft, seinen Bruder Ace endlich zu befreien. Da Ace jetzt wieder über seine Teufelskräfte verfügt, können ihm Kanonenkugeln und Gewehrkugeln nichts mehr anhaben.
- Oris-Platz: Auf beiden Seiten kann es niemand richtig glauben, dass Ruffy es am Ende geschafft hat. Als Ace und Ruffy auf dem Platz landen, sorgt Ace mit seinem Feuer für Abstand zwischen ihnen und den Marinesoldaten. Er hätte es sich nie träumen lassen, dass Ruffy ihn eines Tages mal retten würde, trotzdem bedankt er sich bei seinem kleinen Bruder. Einige weitere Soldaten greifen sie an, aber die Brüder sind ein perfektes Team und besiegen jeden, der ihnen im Weg steht. Zusammen kämpfen sich beide einen Weg frei, um den Oris-Platz verlassen zu können. Beide schwelgen dabei gedanklich in Erinnerungen an ihre Kindheit, woraufhin Ace äußert, dass Ruffy um einiges stärker geworden ist. Ruffy verspricht wiederum, dass er eines Tages stärker als Ace sein wird. Allerdings stellt sich ihnen Aokiji in den Weg, was Ace dazu veranlasst, erst einmal Ruffy zu beschützen. Aokiji erschafft einen großen Eisvogel, den Ace mit seiner Feuerfaust abwehrt.
- Belagerungswall: Die Ex-Gefangenen sind von Ruffy und Ace schwer beeindruckt. Buggy findet, sie sollten sich lieber konzentrieren und die Teleschnecke funktionsfähig machen. In einem inneren Monolog ist Buggy die gesamte Geschichte egal. Er interessiert sich weiterhin für Whitebeards Kopf und da sich der Kaiser momentan selbst in einer schlechten Verfassung befindet, glaubt Buggy diesen so gut wie sicher zu besiegen, womit er der nächste Kaiser werden würde.
- Zerstörtes Schafott: Mr. 3 kommt gerade wieder zu sich und sieht, wie Ruffy und Ace fliehen. Er ist froh, dass er es am Ende schaffen konnte Benthams letzten Wunsch zu erfüllen und will jetzt selbst fliehen. Zu seinem Leidwesen wird er aber von Marinesoldaten umzingelt. Derweil ärgert sich Senghok, dass er das Ganze nicht verhindern konnte. De Flamingo wiederum amüsiert sich köstlich und meint, dass die beiden weiter rennen sollten, weil die Geschichte noch interessanter werden würde.
- Oris-Platz: Einige Soldaten bekommen Angst, da selbst die Kraft eines Admirals nicht ausreichend war, um Ruffy und Ace zu stoppen. Sie werden von Admiral Akainu ermahnt, sie sollen sich zusammenreißen, weil er nicht zu lassen wird, dass sie von dieser Insel verschwinden. Plötzlich bebt die Erde, als ein großes Paddelschiff auf dem Platz herumfährt. Squardo und seine Piratenbande sind an Bord und wollen, dass die Whitebeard-Bande, sowie die alliierten Piratenbanden verschwinden. Sie würden die Marine so lange in Schach halten. Die anderen Piratenkapitäne erklären, dass dies Selbstmord wäre, weshalb er kein Dummkopf sein soll. Squardo ist sich dessen bewusst, möchte aber für seinen Verrat an Whitebeard Buße tun. Die Strudelspinne entschuldigt sich bei seiner Bande für diesen Entschluss, die ihn aber unterstützen wollen. Marco kritisiert, dass dies nicht gerade die schlauste Idee sei und verlangt, dass ihm endlich einer die Seesteinhandschellen abnimmt. Gerade, als Squardo mit dem Schiff den Platz richtig stürmen will, wird das Schiff von Whitebeard aufgehalten. Er fragt Squardo, ob er etwa nicht wüsste, wie undankbar es scheint, wenn ein Kind sich entschließt vor seinen Eltern zu sterben. Whitebeard ist der Meinung, dass Squardo sich nicht so viel von dieser Wunde denken soll, da sie sein Leben kaum gefährdet hätte. Whitebeard ruft zu seiner Mannschaft, dass sie ihr Ziel erreicht haben, weshalb es keinen Grund gäbe, weiterhin hierzubleiben. Deshalb gäbe er jetzt seinen letzten Befehl als Kapitän der Whitebeard-Piratenbande. Die Piraten wollen dies nicht hören und mit Whitebeard zusammen in die Neue Welt zurückkehren. Doch Whitebeard teilt seiner Crew mit, dass jeder hier nach seinen eigenen Weg gehen wird, jedoch sollten sie um jeden Preis versuchen, am Leben zu bleiben und wieder in die Neue Welt zurücksegeln. King Dew fragt, ob Whitebeard planen würde, hier zu sterben. Whitebeard antwortet, dass er nur noch ein Relikt aus der alten Generation sei und es kein Schiff auf der Welt gäbe, was ihn in die neue Ära bringen könnte. Mit einem gewaltigen Schlag seiner Teufelskräfte fegt Whitebeard die Marine weg. Er schaut lächelnd auf seine Mannschaft und meint, sie sollen nicht zurückschauen, da sich die Ära verändern wird.
- Rückblick: Die Mannschaft, in der Whitebeard ist, hat es gerade geschafft einen großen Schatz zu erbeuten. Ein Pirat will mit Whitebeard, damals nur als Edward Newgate bekannt, teilen, doch dieser hat kein Interesse an solchen Schätzen.
- Gegenwart: Whitebeard ist schon sehr lange auf Reisen gewesen. Deswegen wäre es Zeit, es jetzt zu Ende zu bringen.
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