Episode 523
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Handlung
- Sabaody Archipel: Ruffy und seine Crew haben es dank ihrer Freunde geschafft, unterzutauchen und sind jetzt auf dem Weg zur Fischmenscheninsel. Die Caribou-Piratenbande will sich derweil an der falschen Strohhut-Bande rächen und sie lebendig begraben. Drip (der falsche Sanji) entschuldigt sich mit den anderen für die Lügen und fleht um sein Leben. Caribou erklärt aber, dass es ihr ursprünglicher Plan war, Mitglieder der Strohhut-Bande zu werden, um diese dann unerwartet und kaltblütig zu ermorden. Caribou nutzt daraufhin seine Teufelskräfte, um Drip im Schlamm ersticken zu lassen. Der falsche Sogeking versucht Caribou aufzuhalten und feuert auf ihn, aber Caribou ist ein Logia-Nutzer, weshalb solche Angriffe zwecklos sind. Caribou fordert von Coribou den Rest lebendig zu begraben.
- Grove 46: Sentoumaru erstattet über eine Teleschnecke Bericht, dass alle Piraten – bis auf die echten Strohhüte, DeMaros Crew, sowie die Caribou-Piratenbande – gefangen genommen werden konnten. Er erklärt außerdem, dass die Strohhüte deutlich stärker geworden sind, da sie es ohne Probleme geschafft haben zwei Pacifista zu besiegen, weshalb die Marine davon ohne Umwege sofort in Kenntnis gesetzt werden muss.
- Sabaody Archipel, Küste: Shacky findet Rayleigh an der Küste, welcher immer noch auf den Horizont schaut. Sie stellt fest, dass die Strohhut-Bande ziemlich stark geworden ist. Rayleigh stimmt zu, woraufhin Shacky ihn fragt, woran er gerade denkt.
- Rückblende: Einst brannte Rayleighs Haus nieder, weshalb er ein Schiff gestohlen hat und seitdem darauf lebt. Eines Tages kommt ein Mann mit einem Strohhut zu ihm, der ihn für sein Haus bewundert. Der Mann stellt sich als Gol D. Roger vor. Dieser findet es schicksalhaft, dass sie sich heute hier treffen. Roger erklärt, er habe vor mit Rayleigh die Welt auf den Kopf zu stellen und Rayleighs Schiff sehe stark genug aus, um einigen Stürmen standzuhalten.
- Gegenwart: Rayleigh wischt sich angesichts dieser alten Erinnerung die Tränen aus den Augen. Seiner Meinung nach geschieht vielleicht nichts aus einem unbestimmten Grund; das eigene Schicksal nimmt mit der Zeit immer mehr Form an. Der alte Pirat findet, dass Ruffy der Hut großartig stehe, sogar noch besser als früher. Außerdem habe Rayleigh einen Grund gefunden noch etwas länger zu leben.
- Unter Wasser: Die Thousand Sunny ist immer noch am Tauchen und die Strohhüte genießen den Ausblick. Ruffy und Zorro wollen einige Fische außerhalb der Blase fangen. Chopper und Lysop verpassen den beiden gleich eine Beule, bevor sie das Coating zum Platzen bringen. Sanji fliegt derweil stark nasenblutend aus der Blase ins Meer, als er Nami ansieht. Robin ist dabei fasziniert, was die Blase alles aushält. Ruffy schafft es Sanji wieder hineinzuziehen, bevor dieser zu weit wegtreibt. Chopper versorgt Sanji sogleich mit ein paar Bluttransfusionen und sorgt sich um ihn, da der Smutje eine seltene Blutgruppe hat. Währenddessen eröffnet Nami den anderen einige Regeln für die Coating-Blase. Sie erklärt, dass sie sich ruhig gegen Unterwasserkreaturen wehren können, da die Blase ein einzelnes Loch schnell wieder verschließen kann. Wenn aber mehrere Löcher auf einmal auftreten, zerplatzt das Coating. Die Blase hält einiges aus, solange sie im Inneren keinen Blödsinn machen und äußeren Gefahren entgehen. Dennoch warnt sie, dass mindestens 70 % aller Schiffe auf dem Weg zur Fischmenscheninsel auf dem Meeresboden enden. Franky fragt Nami, ob sie für eine Weile Ruhe haben, da er allen etwas Wichtiges erzählen möchte.
- Franky erklärt, dass Okta ihnen den Weg zur Fischmenscheninsel nicht zeigen konnte, da dieser zusammen mit Duval die letzten zwei Jahre die Thousand Sunny beschützt hatte. Irgendwann wurde die Marine auf das Schiff aufmerksam, weshalb beide alle Hände voll zu tun hatten, das Schiff zu bewachen. Irgendwann waren jedoch beide zu schwer verletzt. Franky erklärt den Grund, warum das Schiff in den zwei Jahren trotzdem keinen Kratzer abbekommen hat: Es gab noch jemanden, der das Schiff mit seinem Leben beschützte. Derjenige, der sie vor zwei Jahren trennte: Bartholomäus Bär. Als Franky vor einigen Tagen die Sunny erreichte, konnte er seinen Augen nicht trauen, als er den Samurai vor sich sah. Dieser war stark beschädigt, doch als er Franky sah, sagte er nur, dass die Mission erfüllt sei und ging wieder seiner Wege. Von Rayleigh erfuhr er, dass Bartholomäus Bär ihm damals zuflüsterte, für die Revolutionäre zu arbeiten und deshalb die Bande in Sicherheit brachte. Nachdem er das tat, redete er erneut mit Rayleigh und erklärte ihm, dass er ihnen wohl nicht mehr viel helfen könnte, da ihm kaum noch Zeit bleibt. Wie Franky richtig vermutet, meinte der Samurai wahrscheinlich seine Umwandlung in einen kompletten Roboter, wodurch er seine gesamte Persönlichkeit verlor. Chopper versteht aber nicht, wieso er dennoch die Thousand Sunny beschützte. Franky erklärt, dass sich der Samurai vor seiner letzten Umwandlung den Befehl einprogrammieren ließ: "Beschütze das Schiff der Strohhüte, bis einer von ihnen zurückkehrt." Zorro fragt sich, warum er dies wohl getan hat, während Lysop glaubt, dass dies wahrscheinlich mit Ruffys Vater Dragon zusammenhängt, dem Anführer der Revolutionäre. Franky kann darauf nicht antworten, jedoch wollte er nur erwähnen, dass Bartholomäus Bär am Ende einer ihrer größten Verbündeten war, jetzt jedoch nur noch eine herzlose Waffe sei, die sie das nächste Mal gnadenlos angreifen wird.
- Coribou entdeckt das Schiff der Strohhut-Piraten, welches nur wenige Meter von ihnen entfernt ist. Caribou sieht dies auch und will dieses Mal seinen Plan wirklich ausführen. Er meint, es wäre leicht das Schiff jetzt zu versenken, doch wüssten die Strohhüte dann nicht, was sie erwischt habe. Caribou will sie deshalb selbst besiegen und ihre Köpfe an die Oberfläche bringen, damit jeder sehen kann, wie stark er ist. Die Caribou-Bande startet daraufhin ihren Überraschungsangriff und versucht das Schiff der Strohhut-Bande zu kapern.
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