Manga:Kapitel 289
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Cover
Aces Suche nach Blackbeard, Teil 15: Der Kaffee ist bitter! In seiner Verkleidung nimmt Ace an einer Konferenz der Obersten der Basis mit dem Titel "Gerechtigkeit mit Spielraum" teil. Allen am Tisch sitzenden Offizieren schmeckt der gereichte Kaffee nicht und läuft ihnen aus dem Mund.
Handlung
- Rückblick 400 Jahre: Jaya: Noland versucht verzweifelt aus der Erdspalte zu kommen, in der er eingeklemmt ist. Er kann das Baumfieber besiegen, muss aber dafür ins Dorf. Kargara beobachtet ihn mit grimmiger Genugtuung und erklärt ihm, wenn die schon aufgegangene Sonne untergeht, werden 100 von Nolands Männern geopfert.
- Dorf der Shandia: Ein weiterer Krieger erliegt der Krankheit. Die Wut der Bewohner entlädt sich und sie wollen nicht bis zum Abend warten, sondern sofort die Gefangenen opfern. Sie stürmen auf den Käfig zu, werden aber von Seto aufgehalten, der sich vor den Käfig setzt. Der Aufforderung zur Seite zu treten kommt er nicht nach. Er erwidert nur, Shandoras Krieger sind stolz und würdig.
- Noland schafft es den Erdboden ein wenig zu bewegen, doch wird er nur noch weiter eingeklemmt. Mittlerweile hat die Abenddämmerung eingesetzt und das Ritual wird vorbereitet. Die Gefangenen bitten um eine Fristverlängerung. Nachdem Kargara ihm einen elenden Tod voraussagt, weil er Gott getötet habe, fragt Noland, wovor sie so viel Angst hätten. Sie opfern, um ihre Angst zu vertreiben. Kargara tritt ihn, die Menschen hätten hier schon Jahrhunderte so gelebt, Noland verstehe das nicht. Dieser erwidert, kein Gott ist wertvoller als ein Menschenleben, die Opferung eines jungen Mädchens sei kaltblütig. Kargara eröffnet ihm, dass Mouse seine eigene Tochter sei, doch ist das Wort des Schamanen sehr mächtig, es ist das Wort Gottes. Die Weigerung bedeutet Bestrafung. Die Gefangenen sind auf den Opferaltar gebracht worden, an derem Sockel ein Scheiterhaufen vorbereitet ist.
- Eine Riesenboa, kleiner als die zuvor getötete, ist vor Noland und Kargara aufgetaucht und will nun Noland verschlingen. Kargara hält dies für die Strafe Gottes. Verzweifelt versucht ihn Noland davon zu überzeugen, dass der über dem Dorf lastende Fluch nur eine Krankheit ist. Vor 60 Jahren starben hunderttausende Menschen am Baumfieber, 90 % der Erkrankten sind gestorben. Bis ein Pflanzenforscher aus dem Southblue ein Heilmittel fand. Konine aus dem Kona-Baum. Dadurch konnte die Sterblichkeitsrate auf 3 % gesenkt werden. Viele haben auf der Suche nach dem Heilmittel Gefahren auf sich genommen. Die Menschenopfer der Shandia beleidigen diese Personen. Er hat Konine in seiner Hand und kann das Dorf retten. Kargara erinnert sich an die Worte des Häuptlings über Noland. Er tötet die Riesenboa und fragt Noland, was er gerade getötet habe. Er antwortet eine Schlange, Kargara meint einen Gott. Mit Tränen in den Augen will er von Noland wissen, ob das Dorf zu retten ist. Das sei es. Kargara befreit Noland und es findet keine Opferung statt. Die Dorfbewohner werden geimpft, die schon Kranken geheilt. Alle sind glücklich über das abgewendete Unheil.
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