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Kapitel 290)
Cover
Aces Suche nach Blackbeard, Teil 16: Vizeadmiral Comil verabscheut den bitteren Kaffee der Basis. Der Vizeadmiral der Basis ist zu sehen. Deutlich sieht man an dem ihm wieder aus dem Mund laufenden Kaffee, dass dieser ihm so gar nicht mundet.
Handlung
- Rückblick 400 Jahre: Jaya, Wald: Eine noch menschengroße Riesenboa wird von Kargara und Noland entdeckt. Die beiden scheinen unzertrennliche Freunde geworden zu sein und lachen über ihre Entdeckung. Seit der Heilung des Baumfiebers sind zehn Tage vergangen. Kargara will seinem Freund etwas zeigen und sie betreten eine Treppe, die nach unten durch die Erde geht. Während sie hinabsteigen, ertönt die gleiche Glocke wie bei ihrer Ankunft. Am Ende der Treppe angekommen, stehen sie in der goldenen Stadt Shandora, die in einem von Bergen umgebenen Ring steht. Die Shandia sind Überlebende der untergegangenen Stadt. Alles ist voller Gold und Kargara erlaubt Nolands Mannschaft, sich so viel zu nehmen wie sie tragen können. Sie haben nicht das Gold beschützt, sondern die Stadt und besonders das Porneglyph am Sockel der goldenen Glocke. Die Schrift können sie nicht lesen, doch ist die Stadt untergegangen, um den Stein zu bewahren. So wie schon ihre Vorfahren den Stein beschützt haben, werden auch sie es tun, daher sind die Vorfahren für die Shandia Götter.
- Die goldene Glocke wird von den Shandia geläutet mit der Botschaft 'Hier sind wir', damit die Vorfahren jederzeit zurückkehren können. Sie nennen die Glocke das Licht von Shandora. Noland erzählt ihm, wie er durch den Klang der Glocke in einem Sturm den Weg nach Jaya fand. Die kleine Schlange ist auch bei der Glocke und will den Klang hören. Kargara lädt Noland und seine Mannschaft ein als Gäste zu bleiben. Seit 400 Jahren hatten die Shandia keinen Besuch mehr gehabt. Noland nimmt das Angebot dankend an, um im Wald zu forschen und die Krankheit zu besiegen. Seine Männer haben neben Gold auch einen Eternal-Port und eine Karte von Jaya gefunden. Shandora bedeutet 'rechtes Auge des Totenkopfes'.
- Noland gibt den Shandia aus dem Gewächshaus des Schiffes Gemüse, Setzlinge und Samen. Die Bewohner werden weiter behandelt und andere helfen bei alltäglichen Arbeiten. Alle kommen prächtig miteinander aus, bis einen Monat später die Shandia eine Entdeckung gemacht haben. Scheinbar ist Noland auf ihrer Geschichte herumgetreten. Einige wollen Rache üben, doch mahnt der Häuptling zu Besonnenheit, da sie bald abreisen werden. Als Noland ins Dorf kommt, trifft er auf Ablehnung und Seto fragt ihn, wann sie endlich abreisen. Einige seiner Männer wollen wissen was los ist, doch Noland akzeptiert die Aufforderung. Sie haben noch nicht alle Wälder durch. Kargara möchte Noland nie wieder sehen und auch die Glocke läutet diesen Abend nicht. Am Strand angekommen meint Noland, sie würden in zwei Tagen mit der Arbeit fertig sein und werden in drei Tagen abreisen.
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