Name
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Bubble Gun
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| Lilith ist mit einer Bubble Gun (jap. バブルガン, Baburu Gan) bewaffnet. Diese schießt Blasen, die laut ihrer eigenen Aussage alles mögliche umlenken können.[1] Ähnlich wie Seestein bestehen sie aus der Energie des Meeres, weshalb sie eine Schwachstelle für Teufelsfrucht-Nutzer sind. Dies gilt auch für die Seraphim, die durch das Green Blood ihre Teufelskräfte erhalten haben. Berühren diese also eine der Blasen, werden sie geschwächt.[2]
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Bubble Shield
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| Die neusten Modelle der Pacifista, die Mark III, sind mit der Fähigkeit ausgestattet einen sogenannten Bubble Shield (jap. バブルシールド, Baburu Shīrudo) zu erschaffen. Aus ihren Händen kommt eine blasenartige transparente Masse, die sie in wenigen Augenblicken wie einen Schild aufziehen. Die Schild-Blase ist sehr robust und kann sogar einen Schuss einer Bazooka abwehren und zurückwerfen.[3]
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Cyborg-Umbauten
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| Neben seinem Pacifista-Projekt nahm Vegapunk bereits in jungen Jahren technische Modifikationen an Tieren vor, um sie zu Cyborgs umzubauen. Sie sollten für ihn schwere Arbeit verrichten.[4] Mittlerweile hat er ganze Seeungeheuer zu Cyborgs gemacht, die er Sea Beast Weapons (jap. 海獣兵器 (シービーストウエポン), Shī Bīsuto Uepon) nennt. Diese sind schwer bewaffnet und können mit Leichtigkeit große Schiffe im Meer versenken. Zu seinem Unmut kann Vegapunk allerdings die natürlichen Triebe der Tiere nicht unterdrücken, weshalb diese ohne Befehl versuchen ihre Beute zu verschlingen.[5]
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DOM Shoes
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| Vegapunk hat Schuhe namens DOM Shoes (jap. DOM (ドム) シューズ, Domu Shūzu) erfunden, die sich jeder Größe von Füßen anpassen können. Nachdem man in die Schuhe geschlüpft ist, legt man den Hebel an der Seite um und die Schuhe schrumpfen auf die passende Größe zusammen. Darüber hinaus bieten die DOM Shoes eine Schwebe-Funktion. Nachdem man den Knopf an der Seite gedrückt und den Hebel nach unten umgelegt hat, beginnen die Schuhe zu schweben.[6] Trotz der klobig anmutenden Erscheinung sind sie sehr leicht.[7]
In seinem Labor hat Vegapunk volle Kontrolle über die Schuhe. Sie stehen permanent unter dem Einfluss eines Magnet-Feldes, wodurch Vegapunk die Schuhe auf dem Boden festsetzen kann und Besucher immobil macht.[8] Auf seinen Befehl hin kann er die Schuhe über den Boden in eine bestimmte Richtung rutschen lassen.[9]
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Durchschreitbare Wände
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| Auf Egghead gibt es Wände und Eingänge, die auf den ersten Blick normal aussehen. In Wahrheit kann man durch diese hindurchlaufen wie durch ein Hologramm. Der Eingang von Vegapunks Labor ist so konzipiert, wobei Lysop überrascht war, dass der Eingang, nachdem alle eingetreten waren, wieder aus festem Material bestand.[10]
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Erschaffung von Riesen
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| Vegapunk soll sich auch mit der Erschaffung von Riesen befasst haben, allerdings waren Caesar Crown zufolge seine Bemühungen bisher nicht von Erfolg gekrönt.[11]
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Erschaffung von Drachen
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| Während seine Experimente zur Erschaffung von Riesen Fehlschläge waren, war Dr. Vegapunk bei der Erschaffung von Drachen erfolgreich. Mindestens zwei davon dienten auf Punk Hazard als Wachen, welche jedoch beide getötet wurden. Drache Nummer 13 war einer dieser künstlich hergestellten Drachen.[12]
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Gedächtnis-Metall
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| Während Franky alte Blaupausen von Vegapunk studierte, ist ihm ein Traum Vegapunks aufgefallen: Ein Metall zu erschaffen, das seine ursprüngliche Form wieder annehmen kann. Während es Vegapunk bisher nicht gelungen war, dieses herzustellen, gelang es Wapol, was Franky in seinem Franky Shogun anwenden konnte.[13]
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GP Flower
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| Bereits zu Zeiten von MADS entwickelte Vegapunk die sogenannte GP Flower, die in Schwarzpulver blüht. Damit gewann er den sogenannten Ibel-Friedenspreis.[14]
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Green Blood
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| Green Blood (jap. GB (グリーンブラッド), Guriin Buraddo) ist eine von Vegapunk künstlich hergestellte Flüssigkeit, die in den Körpern der neuen humanoiden Waffen der Weltregierung, den Seraphim, fließt. Darin enthalten sind die Stammgene von Teufelskraftnutzern des Typs Paramecia. Da Paramecia-Teufelsfrüchte die Stammgene eines Nutzers beeinflussen, kann Vegapunk die Seraphim mithilfe seines künstlichen Blutes mit Teufelskräften ausstatten, ohne dass diese eine Teufelsfrucht essen müssen. So entnahm er unter anderem die Stammgene von Bartholomäus Bär, Boa Hancock und Señor Pink und konnte mit deren Hilfe ihre Teufelskräfte kopieren.[15] So wie das Green Blood eine Fähigkeit verleiht, erhält der Nutzer jedoch auch die Risiken, die der Verzehr einer Teufelsfrucht normalerweise mit sich bringen würde. Die Nutzer können also im Wasser oder bei Kontakt mit Seestein geschwächt werden.[16]
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Hologramme
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| Vegapunk ist es gelungen dreidimensionale Lichtbilder zu erzeugen, die gemeinhin als Hologramme bekannt sind. Dabei hat er sowohl sich bewegende Hologramme wie Monster und Menschen erschaffen, als auch stille Objekte wie Nahrungsmittel.
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Inselklimaanlage
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| Die Inselklimaanlage (jap. 島エアコン, Shima Eakon) ist eine Erfindung von Vegapunk, die dieser bereits in jungen Jahren auf seiner Heimatinsel Karakuri umzusetzen versuchte. Da Karakuri eine Winterinsel ist und die Kälte das Leben der Bewohner arg strapaziert, suchte Vegapunk eine Lösung die Insel zu beheizen. Allerdings scheiterte sein Vorhaben an mangelndem Geld und seinen Bauplänen, die den vorhandenen Technologien noch weit voraus waren.[17] Seine Idee setzte Vegapunk später schließlich doch noch auf Egghead um. Sie ermöglicht es das Klima einer kompletten Insel künstlich zu beeinflussen und zu regulieren. So machte er aus der Winterinsel eine Insel mit sommerlichen Temperaturen.[18]
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Jetpack
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| Mit einem kleinen Rucksack auf dem Rücken, in dem sich eine Antriebseinheit mit Rückstoßprinzip befindet, ist es möglich in die Luft zu fliegen.
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Künstliche Diamanten
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| Vegapunk kann künstliche Diamanten produzieren, die für industrielle Zwecke gedacht sind.[19]
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Lasersäbel
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| Auf Egghead fand Jewelry Bonney in einem Schrotthaufen einen sogenannten Lasersäbel (jap. ビームサーベル, Bīmu Sāberu ~ "Beam Saber"). Dieser besteht einzig aus einem kleinen Griff mit drei Knöpfen, mit dem man einen gebündelten Lichtstrahl erzeugen und Dinge wie ein Schwert zerschneiden kann. Wie Vegapunk später erklärt, war dieses Lichtschwert jedoch ein Fehlschlag, da es Unmengen an Insekten anlockt, die den Nutzer angreifen.[20] Offensichtlich ist ein Lasersäbel nichts anderes als das in der realen Popkultur sehr bekannte Lichtschwert.[21]
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Lichtdruck-Handschuhe
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| Mit den sogenannten Lichtdruck-Handschuhen (jap. 光圧グローブ, Kōatsu Gurōbu) ist es möglich, dass Hologramme wie echte Lebewesen auf ihre Berührungen reagieren. Außerdem reagieren die Hologramme auch ohne Körperkontakt, beispielsweise wenn man es mit der Hand grüßt.[22]
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Mother Flame
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| Mother Flame (jap. マザーフレイム, Mazā Fureimu) ist ein von Dr. Vegapunk hergestellter Stoff, der auf bislang unbekannte Weise als Waffe verwendet werden kann.
Hergestellt wird sie nur in einer Power Plant in Vegapunks Labor auf Egghead. Sie gelangte in die Hände der Weltregierung, die nach der Reverie von 1524 auf Geheiß von Im Gebrauch von der Mother Flame als Energiequelle für eine mächtige Waffe machte.[23] So schickten sie die Waffe zum Königreich Lulusia. Innerhalb weniger Augenblicke wurde die Insel vollständig mitsamt ihrer Bewohner ausgelöscht.[24]
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Organoide
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| Zu Choppers Erstaunen züchtet Vegapunk Organoide, also im Labor gewachsene Organe, die seiner Meinung nach unverzichtbar für die Medizin der Zukunft sind.[25]
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Pacifista-Projekt
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| Das Pacifista-Projekt wurde zum ersten Mal von Bartholomäus Bär erwähnt, da Vegapunk ihn in einen Cyborg, einen sogenannten "Pacifista" umgebaut hatte. Später auf dem Sabaody Archipel tauchen weitere Pacifista auf, welche Bartholomäus Bär zum Verwechseln ähnlich sehen, sie kämpfen unter der Beobachtung von Kizaru und Sentoumaru gegen die Supernovae. Laut X. Drake ist es Vegapunk gelungen, die Pacifista mit Bärs muskulösem Körper und Kizarus Offensiv-Kraft auszustatten, was ihn sehr beunruhigte, da er nicht wusste, dass sie bereits so fortgeschritten waren. Neben Bartholomäus Bär hat Vegapunk noch weitere Pacifista nach dessen Vorbild gebaut, wie man auf dem Sabaody Archipel und bei der Schlacht von Marine Ford sieht.
Später, während der Schlacht gegen Whitebeard, attackiert Bartholomäus Bär Emporio Ivankov ohne zu zögern mit einem Laserstrahl, der daraufhin schockiert fragt, was mit ihm los sei. De Flamingo betritt das Szenario und berichtet, dass Bär ein paar Tage zuvor von Dr. Vegapunk komplettiert und zu dem vollständigen Pacifista "PX 0" modifiziert wurde. Außerdem erfährt man, dass Bartholomäus Bär bei dem Prozess zu einer vollkommen willenlosen "Maschine" wurde, die nur die Befehle der Regierung befolgt. De Flamingo erwähnt zudem noch, dass Bär sich freiwillig als "Test-Subjekt" für das Projekt gemeldet hatte und sich nach und nach zum Pacifista umbauen ließ.[26]
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Recycle-Wau
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| Der Recycle-Wau (jap. リサイクルワン, Risaikuruwan ~ "Recycle-Wan") ist ein kleiner mechanischer Hund, der auf Egghead den Abfall von den Straßen frisst. Dies dient dem Recycling.
Wan ist in Japan das lautmalerische Geräusch für ein Hundebellen.[27]
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Satelliten
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| Vegapunk erschuf sechs Klone von sich selbst, die jeweils einen Teil seiner Persönlichkeit besitzen.[28] Die Klone können alle auf Vegapunks Gehirn, was auf Egghead im Punk Records aufbewahrt wird, zugreifen und so auch Wissen untereinander teilen.
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Schutzanzüge
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| Vegapunk gelang es außerdem, einige Schutzanzüge herzustellen, die die G-5 benutzte, um die Opfer von Shinokuni auf Punk Hazard zu retten.[29]
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See- und Inselwolken
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| Dank der genauen Regulierung des Klimas auf Egghead durch die inselweite Klimatisierung kann Vegapunk See- und Inselwolken wie auf einer Himmelsinsel nachproduzieren. Durch das perfekt kontrollierte Klima lässt sich das Pairobroin, ein Bestandteil von Seestein, des Kondensationskerns und die Wasserdichte verändern, wodurch See- und Inselwolken produziert werden können. Vegapunk hat sein Labor auf Inselwolken aufgebaut, das über dem Fabriklevel schwebt.[7]
Die Inselwolken werden mithilfe einer speziellen Maschine, dem sogenannten Cloud-Maker (jap. 雲フト, Kumofuto), erzeugt. Angesichts seiner Theorien, dass die Welt davon bedroht wird, eines Tages durch den Einsatz der Antiken Waffen im Meer zu versinken, erachtet Vegapunk seine Erfindung als Schlüssel zur Rettung der Menschen, die er nicht verlieren darf. [30] Der japanische Originalname besteht aus Kumo, was "Wolke" bedeutet sowie futo, was möglicherweise vom englischen "craft", oder auf Japanisch Kurafuto, kommt.
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Seestein-Forschung
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| Zu Vegapunks weitreichenden Forschungen zählen unter anderem auch die Einsatzmöglichkeiten von Seesteinen. So war es seine Idee, Seesteine an Marine-Schiffen anzubringen, damit diese durch die Energie der Seesteine von Seekönigen nur noch für Wasser gehalten werden.[31]
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Seraphim-Projekt
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| Das neuste Projekt unter der Führung von Vegapunk und seiner Special Science Group sind die sogenannten Seraphim. Dies sind die verbesserten Nachfolgemodelle der Pacifista und dienen als Ersatz für die Sieben Samurai der Meere. Äußerlich bilden sie die Erscheinung der ehemaligen Samurai der Meere als Kinder ab, sind aber wie die Pacifista Cyborgs und mit den Eigenschaften von Lunaria ausgestattet worden. Sie besitzen eine hohe Widerstandsfähigkeit und außerordentliche Stärke, weshalb Admiral Fujitora, der die Abschaffung des Systems der Sieben Samurai befürwortete, auch sein ganzes Vertrauen in dieses Projekt setzte.[32]
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Stammgene
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| Vor über 24 Jahren, in seiner Tätigkeit als illegaler Wissenschaftler, gelang es ihm, den Bauplan des Lebens zu entschlüsseln. Er und sein Team waren nun zu gewissen Handlungen fähig, die denen eines Gottes glichen. Die Weltregierung erfuhr von den Forschungen und ließ Vegapunk aus Furcht, aber vor allem um selbst von diesen Forschungen zu profitieren, verhaften.[33] Das Wissen über den Bauplan des Lebens bzw. Erbgut, etwa von Kaido, nutzte Vegapunk dann auch als Wissenschaftler der Weltregierung für seine Forschungen.[34]
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Teufelsfrucht-Forschung
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| Eine weitere Sparte seiner Forschungen sind die Teufelsfrüchte, welche er schon seit langem erforscht.[35]
Insbesondere, wie sie ihre Kraft auf den übertragen, der sie isst. So gelang es ihm, ein Verfahren zu entwickeln, um die Kraft einer Teufelsfrucht auch auf Gegenstände zu übertragen.[31] Bekannte Waffen mit Teufelskräften sind Fiffie und Funkfried.
Außerdem studierte er Admiral Kizarus Teufelskräfte und es gelang ihm diese zu archivieren, nachzubilden und anschließend als "Laser-Kanonen" in die Pacifista einzubauen.[36] Mit Kaidos Erbgut ist es ihm zudem gelungen, mindestens eine künstliche Teufelsfrucht herzustellen, die versehentlich von Momonosuke gegessen wurde. Diese wird zwar als Fehlschlag gewertet,[37] doch zeigt sich an Momonosukes Fähigkeiten schnell, dass sie deutlich erfolgreicher als Caesar Crowns Smile-Früchte sind. Caesars Limit ist es zudem, künstliche Teufelskräfte nur mithilfe der Stammgene von existierenden Organismen herzustellen. Oda deutete in der FPS Band 99 an, dass Vegapunk dieses Limit eventuell überwunden hat.
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Trancos
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| Auf Egghead gibt es sogenannte Trancos (jap. 更衣室 (トランコス), Torankosu ~ die Kanji bedeuten "Umkleidekabine"). Dies sind Umkleidekabinen, mit denen man automatisch die Kleidung wechseln kann. Als Auswahl stehen eine Vielzahl an Kleidungsstilen zur Verfügung.[38]
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Unbemannter Kochautomat
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| Der unbemannte Kochautomat (jap. 無人調理機, Mujin Chōri-ki) bereitet auf Knopfdruck in unter einer Minute zahlreiche Gerichte (laut Atlas stehen 500 Gerichte zur Auswahl) aus rohen Zutaten zu. Die Ingenieure müssen den Konstruktionsplänen jedoch genau folgen, um diese Maschine zu bauen. Darin liegt allerdings das Problem, dass bislang keine Massenproduktion gestartet werden konnte, da es einfach nicht genug Ingenieure mit den geforderten Qualifikationen gibt.[39]
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Vakuum-Rakete
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| Die Vakuum-Rakete (jap. 真空ロケット, Shinkū Roketto) ist ein von Vegapunk entwickeltes Transportmittel, das Leute zwischen der Fabriophase und der Labophase hin und her befördert. Dazu gehört eine Transportkapsel mit mehreren Sitzplätzen. Die Kapsel besteht fast komplett aus Glas, wobei die Außenseite mit den Wörtern "Rocket" und "Hyper Capsule" beschriftet ist. Die Kapsel fährt innerhalb eines Glasröhren-Systems mit Hochgeschwindigkeit, sodass eine Fahrt zwischen den beiden Ebenen in 32 Sekunden zurückgelegt wird. In Notfallsituationen können Fahrten auch gestrichen werden.[40]
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Vegaforce 01
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| Die Vegaforce 01 (jap. ベガフォース01 (ワン), Begafōsu Wan) ist ein riesiger Kampfroboter, der von Lilith entwickelt wurde. Er ist so groß, dass er die Thousand Sunny in seinen Händen halten kann. Rein von der äußerlichen Erscheinung ähnelt er mehr einem Spielzeugroboter. Nichtsdestotrotz konnte Lilith damit einen großen Mecha-Hai ausschalten.[41] Als Antrieb nutzt die Vegaforce zwei große Jet Booster auf dem Rücken, mit dem sie sich sowohl unter Wasser als auch in der Luft fortbewegen kann. Allerdings benötigt die Vegaforce zum Fliegen ein bestimmtes Klima, das bislang nur auf Egghead dank der Insel-Klimatisierung herrscht.[7]
Als Vorbild diente der Riesenroboter, den Vegapunk auf Egghead vor der Weltregierung versteckt hält und bereits vor 900 Jahren von einer hochentwickelten Zivilisation erbaut wurde.[42]
Während des Kampfes gegen die Marine wurde die Vegaforce allerdings komplett zerstört. Admiral Kizaru schleuderte Ruffy mit einem mächtigen Tritt kraftvoll in Richtung der Vegaforce. Der Roboter wurde mittig durchschlagen und explodierte anschließend.[43]
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Vegatank 8
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| Der Vegatank 8 ist ein speziell von Vegapunk entwickeltes Fortbewegungsmittel. Das Gefährt ist simpel aufgebaut und besteht aus einer Glaskugel, in der mehrere Personen sitzen können. An zwei Seiten ist der Antrieb in Form von zwei großen Rädern befestigt, die aus Inselwolken gefertigt sind. Inselwolken kleben naturgemäß zusammen, weshalb der Vegatank vertikale Strecken von oben nach unten und andersherum bewältigen kann ohne herunterzufallen, solange der Untergrund ebenso aus Inselwolken besteht.
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Warping
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| Vegapunk schafft es sich mithilfe von Warping zwischen zwei Orten hin- und her zu teleportieren. So gelangte er mit Leichtigkeit von der unteren Fabriophase zurück zur oberen Ebene Labophase.[44] Allerdings scheint diese Technologie noch nicht vollständig ausgereift zu sein, da er mitunter mitten in festen Objekten landet und dort dann feststeckt.[45]
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