Episode 771
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Handlung
- Momonosuke bestätigt weinend noch mal, dass sein Vater ein Mitglied der Roger-Piratenbande war und somit auch sowohl über Laugh Tale als auch über die fehlenden 100-Jahre Weltgeschichte Bescheid wusste. Der Erzähler erklärt daraufhin noch mal, was es mit den 100-Jahren Weltgeschichte auf sich hat und man nur weiß, dass in dieser Zeit die Weltregierung gegründet wurde und diese danach sämtliche Aufzeichnungen über diesen Zeitraum zerstören ließ und verbot, dass jemals darüber nachgeforscht werden sollte.
- Zorro versteht nun, weshalb Caesar und De Flamingo hinter den Samurai her waren. Da die beiden indirekt für Kaido arbeiten, der diese Informationen wollte, hoffte er, dass Kinemon & Co. etwas von Oden erfahren haben. Lysop fragt, ob sie wirklich etwas wüssten, woraufhin Kinemon erklärt, dass Oden ihnen nie etwas verraten hat, um sie vor solch einer Situation zu schützen. Kanjuro und die anderen Samurais fühlen sich beschämt, da sie eigentlich die Schilde von Oden sein sollten, jedoch von ihm am Ende gerettet wurden, welcher sich opferte. Dennoch sei ihr Kampfgeist nicht gebrochen, da sie für Odens letzte Worte weiterleben würden und diesen rächen würden. Auf die Frage, was die Worte waren, erklären die Samurais „Öffnet Wa no Kuni“. Chopper fragt Brook, was damit wohl gemeint war, worauf das Skelett erklärt, dass Wa no Kuni ein unabhängiges bzw. abgeschottetes Land sei, in das niemand rein oder raus darf. Sollte man es der Welt „öffnen“ würde dies bedeuten, dass Leuten anderer Länder Zutritt gewährt wird und die Einwohner von Wa no Kuni den Rest der Welt erforschen dürfen. Kinemon erklärt jedoch, dass das Land aktuell unter der Herrschaft vom Shogun und Kaido steht. Zwar kämpfen ihre Verbündeten gegen deren Truppen, jedoch sind sie zahlenmäßig unterlegen, weshalb sie aufs Meer hinausfuhren, um nach Verbündeten zu suchen, die sie in ihrem Kampf unterstützen. Ihr erstes Ziel, bevor sie getrennt wurden, sollte Zou sein, da sie und die Minks schon seit langem Verbündete waren. Inuarashi und Nekomamushi erklären, dass sie dieser Sache zugestimmt hätten. Doch wurden sie am Ende selbst von einer Einheit Kaidos, Jack und seine Bande, angegriffen und besiegt. Franky meint, dass dies nicht zählen würde, da diese unfair gekämpft hätten, doch der Hunde-Mink verneint dies. In einem Kampf auf Leben und Tod gäbe es keinen Schiedsrichter wie im Sport, der entscheidet, was fair ist und was nicht. Dennoch würden sie eine solche Niederlage nicht zweimal geschehen lassen. Schließlich hätten sie selbst auch noch ein Ass im Ärmel, weshalb sie ihnen beim nächsten Kampf die wahre Kraft der Minks zeigen würden. Kinemon fragt daraufhin Ruffy und Law, ob sie sich ebenfalls ihrer Sache anschließen und gemeinsam mit ihnen Kaido und den Shogun zur Strecke bringen. Ruffy schaut kurz zu Momonosuke rüber, welcher die ganze Zeit nichts gesagt hat, da er immer noch weint. Ruffy lehnt daraufhin ab, zum Schock von Lysop, der sich über die zusätzliche Hilfe der Samurais und Minks schon gefreut hatte. Lysop will auf Ruffy einreden, doch dieser lehnt weiterhin ab, solange sich Momonosuke nicht zusammenreißt. Nami, Lysop und Brook meinen, dass Ruffy zu viel von einem achtjährigen Jungen verlangt, der erst vor einiger Zeit seinen Vater verlor. Doch Ruffy meint, dass wenn Momonosuke sich als großer Mann aufspielt, der der Anführer der Samurai ist, er auch zeigen solle, dass er dieser sei. Der kleine Samurai versucht daraufhin die Tränen zurückzuhalten und geht auf Ruffy zu.
- Momonosuke erinnert sich wie er von Flammen umringt war, seine Mutter ermordet wurde und er hilflos durch die Gegend rannte, während ihm Kaido ins Gesicht sagte, dass sein Vater ein närrischer Herrscher war. In der Gegenwart erklärt Momonosuke Ruffy, dass er Kaido zur Strecke bringen will. Am liebsten würde er so schnell es geht erwachsen und stark werden, um dies selbst zu erledigen, doch ist er im Moment noch klein und schwach, weshalb er um Ruffys Hilfe bittet. Er geht auf die Knie und fleht den Piratenkapitän um dessen Hilfe an, damit er seine Freunde und sein Land beschützen kann. Bevor Momonosuke seinen Kopf beim Flehen noch in den Boden rammt, hält Ruffy ihn auf, reicht ihm die Hand und erklärt, er würde es jetzt akzeptieren, solange er sich um Kaido persönlich kümmern darf. Momonosuke ist dankbar und schlägt ein. Die Minks, die Samurais und die Piraten sind froh, dass ihre Anführer doch noch zu einer Übereinkunft gekommen sind, wobei Law findet, dass Ruffy ihn erst hätte fragen sollen. Kinemon meint daraufhin zu seinen beiden Kameraden aus Wa no Kuni, dass sie noch überlegen, wie sie Momonosuke in Zukunft behandeln. Bisher hätten sie von ihm nur als Kind gedacht und versucht ihn vor allem zu beschützen, obwohl er eigentlich ihr Anführer ist. Nur Ruffy hätte ihn bisher wie einen Gleichgestellten betrachtet, was Momonosuke wohl wirklich brauchte. Raizo versteht nun auch, weshalb seine Freunde so viel von Ruffy halten. Kinemon geht daraufhin zu Momonosuke und hebt diesen hoch, während er, Law, Inuarashi und Ruffy im Kreis stehen und der Strohhut-Kapitän erklärt, dass sie ab sofort die Ninja-Piraten-Mink-Samurai-Allianz seien.
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