Episode 757
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Handlung
- Zou, Wal-Wald: Law geht mit einer Vivre Card durch den Wald, als plötzlich aus den Büschen seine Crew hervorkommt. Bepo ist überglücklich seinen Kapitän wiederzusehen und umarmt diesen sofort. Shachi und Penguin können Bepo dazu bringen, sich wieder zu beruhigen und schlagen vor, weiter in den Wald zu gehen, da sie einander viel zu berichten haben.
- Ubala-Wald, Krankenhaus: Die Nacht bricht langsam an und die Strohhüte, welche von Wanda zum Herrscher Inuarashi geführt werden, sind beeindruckt von den leuchtenden Pflanzen, die als Lampen in den Häusern dienen. Ruffy hat allerdings mehr Interesse an den großen Früchten und springt kurz aus dem Fenster auf eine riesige Staude Trauben, um deren Saft zu trinken. Nachdem Ruffy wieder hereingekommen ist, meint er, dass er diesen Ort großartig findet. Wanda freut sich darüber, jedoch erklärt sie, dass dieses Dorf sonst nicht so belebt ist, da bis vor kurzem die Stadt Claugh die Hauptstadt von Zou war, welche heute in Ruinen liegt. Wanda erzählt, wie friedlich und schön die Stadt war und wie glücklich ihre Einwohner waren. Lysop fragt nach, was passiert sei, da, wie Robin kommentiert, die Stadt heute so aussieht, als hätte ein schwerer Sturm gewütet. Wanda will ihnen daraufhin erzählen, was vor 17 Tagen passiert ist.
- Rückblende, 17 Tage vor dem Eintreffen von Ruffy & Co.: Die Torglocke wird mehrfach und schnell geläutet, was viele der älteren Minks sofort als Warnsignal erkennen. Die jüngeren Minks verstehen das Läuten jedoch nicht, worauf sie erklärt bekommen, dass dies nicht das Läuten für willkommenen Besuch, sondern Warnläuten für eine Gefahr sei. Das Eingangstor wird von Piraten angegriffen und aufgebrochen, während der Affen-Mink Bariete weiterhin die Glocke läutet, um die anderen zu warnen. Der kleine dazu gekommene Wachposten wird sofort von den Piraten besiegt, die sich einen Weg durch die Wälder bahnen. Selbst der riesige Elefant Zounisha spürt die Gefahr auf seinem Rücken und brüllt.
- In der Gegenwart fragt Lysop, wer der Eindringling genau war und was sie wollten. Wanda erklärt, dass der Eindringling gekommen war, um etwas von ihnen zu verlangen, was sie allerdings nicht hatten.
- Rückblende: Als die Piraten, die Zou angreifen, die Stadt erreicht haben, zeigt sich, dass sie von einem gewaltigen Mammut begleitet werden. Das Mammut ist ein Teufelsfruchtnutzer, der zu den Minks spricht und die Herausgabe des Kriegers Raizo von Wa no Kuni fordert. Die Minks erklären jedoch, dass sie niemanden mit diesem Namen kennen und verlangen von den Piraten, dass sie verschwinden. Sheepshead mischt sich in das Gespräch ein und meint, dass die Minks wohl nicht wissen, mit wem sie sprechen. Er erklärt, dass es sich bei dem Mammut um Kaidos Rechte Hand, einem der drei Gefolgsleute von Kaido, die als Desaster bekannt sind, handle: Jack, die Dürre. Sheepshead erklärt, dass er diesen Spitznamen bekam, da Landschaften, die Jack durchwandert hat, vollkommen zerstört und ruiniert wurden, als hätte eine plötzliche Dürre eingesetzt. Sheepshead fordert daraufhin erneut, dass sie Raizo aushändigen sollen, wenn sie nicht wollen, dass es ihrem Land genauso ergeht und sie dabei alle ihr Leben lassen müssen. Scherzhaft erklärt Sheepshead, dass sie natürlich auch versuchen könnten, sich zu wehren und zu kämpfen. Der alte Affen-Mink Monjii kommt schließlich dazu und erklärt, dass sie nicht die Absicht haben, zu kämpfen, jedoch würden sie niemanden mit dem Namen Raizo kennen, den sie ihm ausliefern können. Jack greift daraufhin mit seinem Rüssel Häuser und Zivilisten an und fragt Ginrummy, ob sie zum Reden hier wären, was diese verneint. Sie erklärt, dass sie gekommen sind, um Raizo gefangenzunehmen. Jack erklärt daraufhin nochmals, dass man ihnen endlich Raizo bringen solle, ansonsten würden sie jedes Fleckchen auseinandernehmen, bis sie Raizo gefunden haben. Zudem befiehlt er seiner Pleasure-Gruppe die Zivilisten anzugreifen. Als die Pleasure-Gruppe, eine Gruppe von barbarischen Piraten, bewaffnet mit Schwertern und Äxten, versucht, sich an einer Mutter mit ihrem Kind zu vergreifen, laden sich sowohl das Kind als auch die Mutter elektrisch auf und schaffen es mit nur ein paar Kicks die Angreifer wegzuschleudern. Jack trampelt auf einige Verlierer rauf und fragt seine Piraten, was sie da machen würden. Doch weitere Truppen werden von den Zivilisten besiegt. Monjii, der ebenfalls gerade einen Piraten mit nur einem elektrischen Schlag besiegt hatte, erklärt, dass jeder Mink, sobald er geboren ist, schon mit einem natürlichen Kampfinstinkt gesegnet sei und jeder in diesem Land sich zu verteidigen wisse, weshalb es hier keine Schwächlinge gäbe. Monjii versucht noch mal rational mit Jack zu reden, und erklärt ihm erneut, dass sie niemanden mit dem Namen Raizo kennen und ein Kampf auf beiden Seiten unnötige Verluste zur Folge hätte. Monjii schlägt daraufhin ein Gespräch mit dem Herrscher des Landes, Inuarashi, vor, doch Jack lehnt ab, da er, wie er bereits gesagt hat, nicht zum Reden gekommen sei. Er befiehlt als Nächstes seinen Gifters anzugreifen. Die Gifters sind eine Gruppe Piraten, deren Körperteile die Formen von verschiedenen Tiergliedmaßen haben, so hat einer Krabbenscheren, während ein anderer Ohren wie eine Maus hat.
- Gegenwart: Wanda berichtet, dass ab diesem Zeitpunkt die friedliche Stadt zur Kampfzone wurde. Lysop fragt, wieso die Piraten glaubten, dass Raizo auf der Insel wäre. Wanda weiß dies nicht. Sie kann es sich nicht erklären, genauso wenig wie sie Zou überhaupt gefunden haben. Brook fragt leise, ob die anderen jetzt verstehen, weshalb er sie gebeten hat, die Worte "Samurai" oder "Wa no Kuni" nicht zu erwähnen. Franky versteht dies, Ruffy hat jedoch anscheinend nicht zugehört und sagt laut, dass es wirklich schade sei, dass der Ninja, von dem Kinemon erzählt hat, nicht hier sei. Als Wanda dies hört, dreht sie sich verwundert zu Ruffy um.
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