KomachiyoAus OPwiki
Komachiyo ist ein Komainu und lebt auf Wa no Kuni.
ErscheinungKomachiyo weist eine Mischung äußerlicher Merkmale von einem Hund, einem Schwein und einem Löwen auf und besitzt das typische flammenähnliche Fell vieler Tiere auf Wa no Kuni. Dieses ist gelb, während sein hellgelber Körper durch ein helles Punktmuster verziert ist. Der Komainu ist sehr groß und überragt einen durchschnittlichen Menschen um Längen, sodass sehr viele Personen auf ihm Platz nehmen können. Dazu hat er sehr spitze Reißzähne und kleine Hörner auf seinem Kopf. Noch vor einigen Jahren war er allerdings nicht so groß und auf allen Vieren kaum größer als Tama. PersönlichkeitKomachiyo ist Tama gegenüber sehr loyal, obwohl diese ihn nicht mittels ihrer Teufelskräfte zähmte, und zeigt ihr gegenüber einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, so schützte er sie vor den 100-Bestien-Piraten.[1] Weiterhin scheint er sich sehr um sie zu sorgen, da er sofort losrannte, als Gazelleman sie packte. Grundsätzlich ist er Tama und all den ihr gegenüber wohlwollend eingestellten Menschen stets behilflich und agiert gerne als Transportmittel.[2] Fähigkeiten und StärkeKomachiyo konnte es mit Hihimaru aufnehmen und sich nach seinem Flug in die Thousand Sunny schnell regenerieren.[1] Die niederen Mitglieder der 100-Bestien-Piratenbande konnte er problemlos außer Gefecht setzen und ihnen Angst einjagen und er war stark genug, um das riesige Nahrungs-Schatzschiff, auf dem sich zusätzlich weitere Personen befanden, ohne größere Probleme bis nach Okobore ziehen.[2] VergangenheitBereits seit frühester Kindheit waren Tama und Komachiyo befreundet. So war er an ihrer Seite, als ihre Eltern starben und wich ihr auch nicht mehr von der Seite. Sie durchlebten schwierige Zeiten, blieben allerdings immer tapfer. Tama fertigte Bambushüte an, doch da die Leute allesamt arm waren, war ihr Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt, sodass sie hungern mussten. Eines Tages allerdings kam Hitetsu zu ihrem Stand, der ihnen einen Bambushut abkaufte und ihnen Mut zusprach, durchzuhalten, da die Krieger des Kouzuki-Clans zurückkommen und das Land befreien würden.[3] GegenwartErste Begegnung mit RuffyAls sich Tama auf ihrem Heimweg befand, wurde sie von Mitgliedern der 100-Bestien-Piratenbande und Hihimaru attackiert. Komachiyo stellte sich schützend vor das kleine Mädchen und begann einen Kampf mit dem riesigen Pavian. Dieser führte sie an den Strand von Kuri, wo der Komainu von seinem Gegner in die Thousand Sunny befördert wurde und die Aufmerksamkeit von Monkey D. Ruffy auf sich zog. Der Kampf konnte schließlich durch Tama beendet werden, die sich befreien und Hihimaru mithilfe ihrer Teufelskräfte zähmen konnte. Anschließend begaben sie sich ins Dorf Amigasa zu Hitetsu, bei dem Tama wohnte. Dabei trug Komachiyo Tama, während Ruffy auf Hihimaru ritt.[1] Allerdings ging es Tama zunehmend schlechter, weshalb Ruffy sie mit sich nahm und einen Arzt aufsuchen wollte. Komachiyo bot dabei an, die beiden zu transportieren. Allerdings stoppte Ruffy den Komainu, als er seinen Kameraden Zorro erblickte, der eine Frau vor Banditen rettete. Während die beiden Strohhüte anschließend gegen den Headliner Basil Hawkins kämpften, versteckte sich die soeben gerettete Frau, O-Tsuru, in Komachiyos Fell. Doch ging es der kleinen Tama zunehmend schlechter, weshalb Komachiyo die Initiative ergriff, die beiden Strohhüte packte und mit ihnen flüchtete.[4] Lebensmittellieferung für OkoboreSie ritten nach Okobore und der Komainu war sehr erleichtert zu sehen, dass es Tama nach der Behandlung durch Tsuru wieder schlagartig besser ging. Als jedoch Gazelleman das kleine Mädchen entführte, ritt er ihm sofort mit O-Kiku, Ruffy und Zorro auf seinem Rücken hinterher nach Bakura. Während den dortigen Tumulten wich er seinen neuen Freunden nicht von der Seite und kämpfte mit ihnen gegen die 100-Bestien-Piraten, bis Speed mit einem Karren voller Lebensmittel erschien. Diesen entwendeten Ruffy und sein Gefolge, wobei Komachiyo den Karren zog und die Lebensmittel, sehr zur Freude der hungernden Bevölkerung, nach Okobore brachte.[2] Während Speed, mittlerweile ebenfalls durch die Teufelskraft Tamas gezähmt, sie zurück zu Hitetsu bringen sollte, war das Ziel für Ruffy und sein Gefolge die Ruinen von Schloss Oden. Komachiyo brachte sie dorthin und wartete anschließend draußen, während Kinemon die anderen über die Vergangenheit Wa no Kunis und ihre Situation aufklärte. Doch erschien zu ihrem Schrecken der Kaiser Kaido höchstpersönlich in Kuri.[5] Dieser attackierte die Ruinen, doch konnten Komachiyo und die anderen Anwesenden durch die Teufelskraft Shinobus vor dem Angriff gerettet werden, indem diese die Erde unter ihnen verrotten ließ und somit ein Loch erschuf.[6] Zurück bei HitetsuSpäter kehrte Komachiyo zurück zu Hitetsus Haus, wo Tama, die auf ihrem Rückweg von Kaido angegriffen wurde, von Chopper und einigen Minks behandelt wurde.[7] Er blieb auch dort, als Tama, Kiku, Momonosuke und Chopper einen Spaziergang am Strand machten und die verwirrte Big Mom vorfanden. Während Hitetsu mit Tama mittels Smart Tanishi darüber sprach, waren Komachiyo und Hihimaru am Eingang zu sehen.[8] Einen Tag vor dem geplanten Angriff auf Onigashima sah Komachiyo Momonosuke, Shinobu und den sieben anwesenden Akazaya hinterher, als diese sich auf den Weg zum Treffpunkt für den großen Kampf begaben.[9] Die Schlacht auf OnigashimaAm Tag des Feuerfestivals begab er sich dann an Tamas und Hihimarus Seite auf Speeds Schiff ebenfalls nach Onigashima. Dort griff er in den Kampf zwischen Nami und Lysop sowie Ulti und Page One ein, indem er Ulti in den Kopf biss.[10] Während Hihimaru den Kampf gegen die zwei Bestien-Piraten übernahm, flüchteten Lysop und Nami mit Tama auf Komachiyo.[11] Auf ihrer Flucht erzählte Tama von einem Plan, den die Gruppe daraufhin umsetzen wollte.[11] Ulti und Page One waren ihnen zwar weiterhin auf den Fersen, doch konnten sie sie vorerst abschütteln und Tama zudem weitere Bestien-Piraten zähmen.[12] Allerdings konnte Page One sie schnell wieder einholen und sprang auf Komachiyos Rücken. Lysop konnte ihn kurzzeitig herunterbefördern, aber erst Big Mom, die Tama gegenüber freundlich gesinnt war, schlug Page One nieder und rettete sie somit vor dem 100-Bestien-Piraten.[13] Vor Wut verpasste Ulti daraufhin Komachiyo eine Kopfnuss und schaltete ihn aus,[14] während der Rest entkommen konnte. Gazelleman, mittlerweile durch Tama gezähmt, fand den Komainu allerdings kurz darauf und versprach Tama, sich um diesen zu kümmern.[15] Gemeinsam mit Speed, Daifugo und Hamlet brachte Gazelleman den Komainu sowie Tama aus der Gefahrenzone und traf dabei auf Lysop und Nami. Als Kinemons Unterkörper allerdings auftauchte, teilte sich die Gruppe auf. Lysop und Hamlet gingen mit Kinemon, um Kikunojo zu retten.[16] Später stieß auch Marco zu der Gruppe und Tama bedankte sich bei Komachiyo und Hihimaru. Die Gefahr war jedoch noch nicht gebannt, da das Gebäude einzustürzen drohte und die gesamte Insel zu zerfallen begann.[17] Schließlich konnte Onigashima durch Momonosuke sicher auf Wa no Kuni gelandet werden, während Ruffy Kaido besiegte, womit die Schlacht gewonnen war und die Tyrannei ein Ende fand.[18]
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