Geschichten & Legenden

Auch in der Welt von One Piece gibt es viele Geschichten sowie Legenden und Mythen, die sich vor langer Zeit einst wirklich ereignet haben sollen. Einige geschahen angeblich vor hunderten von Jahren, andere wiederum sollen sich erst vor kurzem zugetragen haben. Manchmal wurden die Legenden auch schon vor vielen Jahrhunderten verfasst. Manche glauben daran, dass diese Erzählungen wahr sind, viele jedoch finden diese Geschichten unsinnig und halten sie für frei erfunden.

Im Laufe der Handlung stellen sich Legenden auffällig oft als wahr heraus, obwohl viele Charaktere nicht daran glaubten. Die Mitglieder der Strohhutbande jedoch, insbesondere Ruffy, glauben fast immer an ihren Wahrheitsgehalt. Dies könnte ein Anzeichen dafür bzw. eine Andeutung darauf sein, dass es in der Welt von One Piece darum geht, an sich zu glauben und seinen Traum zu verwirklichen, auch wenn er nahezu unmöglich erscheint.

Geschichten

→ Hauptartikel: Bücher & Überlieferungen

Einige der Bücher, welche im Verlauf der Handlung eine Rolle spielten, sind keine Sach- oder Logbücher, sondern erzählen Geschichten. Natürlich gehen die meisten Leser dieser Erzählungen davon aus, dass es sich dabei um Fantasie oder Science-Fiction handelt, allerdings stimmt dies zumeist nicht.

So erzählt z. B. das Buch "Noland, der Lügner" die Geschichte des Seefahrers, Entdeckers und Forschers Maron Noland und wie dieser einst, vor 400 Jahren, seinen König belog, als er behauptete, eine Stadt aus purem Gold gefunden zu haben. Doch als der König höchstpersönlich zusammen mit 2.000 Soldaten eine Reise zu diesem Ort auf sich nahm und nichts weiter als einen Dschungel vorfand, ließ er Noland hinrichten.
Diese Geschichte beruht auf realen Ereignissen, allerdings ist die abschließende Annahme, Noland habe gelogen, falsch.^[1]

Auch im "Brag Men" wird von spektakulären Abenteuern berichtet, welche sich auf der Grandline zugetragen haben sollen, denen die Allgemeinheit aber nicht viel Glauben schenkt. Wie Nami herausfand, handelt eine dieser Storys jedoch von der realen Insel Little Garden.^[3]

Legenden

• All Blue




Der All Blue ist ein legendäres Meer, in dem alle Fischarten der Welt vorkommen sollen, während in den anderen Meeren nur bestimmte Spezies und Arten beheimatet sind, da es sich um geschlossene Ökosysteme handelt.
Einige Menschen, unter anderem Jeff und Sanji, haben den Traum, den All Blue zu finden.^[5]

→ Wahrheitsgehalt unbekannt


• Davy Jones

→ Hauptartikel: Davy Jones

Laut einer bekannten Seefahrer-Legende war Davy Jones ein extrem geiziger Pirat, welcher deswegen vom Teufel dazu verflucht wurde, auf ewig am Meeresgrund zu wandeln und das Deck eines versunkenen Schiffes zu schrubben.^[6]

→ Wahrheitsgehalt unbekannt

• Feen von Dress Rosa




Zwerge – die angeblichen Feen

→ Hauptartikel: Zwerge

Vor 800 Jahren wurden die Zwerge Green Bits von den Herrschern Dress Rosas als Sklaven zur Arbeit im Untergrund gezwungen. Erst nachdem die Weltaristokraten-Familie Don Quichotte de Flamingos nach Mary Joa gezogen war, beendete der neue König Riku diese Unterdrückung. Aus Reue versprach er den Zwergen, dass sie auf ewig ungestraft alles nehmen dürfen, was sie haben wollen. Unter den Bewohnern, welche dadurch regelmäßig "bestohlen" wurden, verbreitete man dabei die Legende, dass es sich bei den kleinen, blitzschnellen Wesen um Feen handele, welche man einfach akzeptieren solle.^[7]

→ unwahr


• Gorgon-Schwestern




Die Legende der drei Gorgon-Schwestern wird von allen Kuja-Piratinnen transportiert. Ran erzählt einem achtjährigen Mädchen die Geschichte, wie drei Schwestern zu ihrem Gorgon-Beinamen kamen.^[8] Die Frage kommt auf, weil das Mädchen nicht versteht, dass zur Badezeit alle Amazonen den Palast im Dorf der Kuja verlassen müssen. Ran erzählt ihr daraufhin die Legende der drei Schwestern.
Sie werden die Gorgon-Schwestern genannt, da sie früher das Monster Gorgon getötet haben, dafür aber von diesem verflucht wurden. Dadurch erhielten die Schwestern auf ihren Schulterblättern Augen, welche dieselbe Fähigkeit wie die Augen des Monsters haben: Alle Menschen, die in diese Augen blicken, werden in Stein verwandelt. Dass diese Legende auch nur als solche abgetan werden kann, erfährt Ruffy am eigenen Leib, indem er – als er unverhofft den Rücken erblickt – nicht versteinert wird. Die Legende muss also eine andere Bewandtnis haben.
Sie hat augenscheinlich (mindestens) drei Vorteile für die Gorgon-Schwestern:

1. untermauern sie ihre privilegierte Stellung mit einer Heldentat und halten gleichzeitig die restlichen Amazonen auf Distanz, da ihr Rücken sie versteinern könnte.
2. verbergen sie das, was auf dem Rücken ist, effizient vor den Augen der Amazonen. Dies scheint sehr interessant zu sein, da die Drei für dieses Geheimnis ihr Leben geben würden.^[9]
3. können sie ihre Teufelskräfte legitimieren. Die anderen Amazonen scheinen keine Teufelsfrüchte zu kennen, sodass sie die Verwandlungen der Schwestern als Fluch der Gorgone wahrnehmen.

→ unwahr

• Klabautermann




Einer Seemannslegende zufolge erscheint der Klabautermann (クラバウターマン, Kurabautāman) denjenigen Piraten, die ihr Schiff sehr lieben. Wenn es stark beschädigt ist, dann repariert er es wieder, so gut es geht.
Auf Skypia erschien er auch der Strohhutbande in einer nebeligen Nacht. Lysop hatte ihn gesehen, wusste jedoch zuerst nicht, wer da das Schiff repariert haben könnte.^[10] In Water Seven erzählte Franky ihm schließlich, dass es wahrscheinlich der Klabautermann gewesen sei, den er in dieser Nacht sah.^[11]

Verschiedenes

• Auch in Japan heißt diese Figur Klabautermann.
• Laut dem Special Episode of Merry besitzt auch die Thousand Sunny einen Klabautermann.
  

  
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→ wahr


• Katakuri




→ Hauptartikel: Charlotte Katakuri

Die Legende von Katakuri wird unter allen Mitgliedern der Big Mom-Piratenbande weitergegeben. Brûlée erzählte Ruffy, dass der Legende nach Katakuri nicht einmal auf seinem Rücken gelegen habe und dass er sogar bei der Geburt stehend herauskam und sich auf einen Stuhl gesetzt habe. In der Familie gilt Katakuri als Personifizierung von Schönheit, Stolz, Würde und Stärke, weshalb sich alle auf ihn verlassen und seine Gegner ihn als unbesiegbar fürchten.
Die Legende stellte sich als unwahr heraus, als Ruffy seinen Schrein aufbrach und Katakuri bei seiner Leidenschaft ertappte, faul auf dem Rücken liegend hemmungslos einen Donut nach dem anderen zu verschlingen. Katakuri verbreitete selbst die Legende und versteckte seinen monströsen Mund. Als Kind wurde Katakuri von anderen Kindern wegen seines Mundes ausgelacht und als Monster bezeichnet, konnte sich aber immer erfolgreich zur Wehr setzen. Als er jedoch 10 Jahre alt war, wurde seine Schwester Brûlée von diesen Kindern angegriffen und am Gesicht verletzt, weil sie sich so an Katakuri rächen wollten. Er konnte seine Feinde vertreiben und seine Schwester retten, entschied aber im Anschluss, seinen Mund unter einem Schal zu verbergen, damit niemand aus seiner Familie wegen seiner früheren Taten bedroht wird.
→ unwahr

• Kyros




→ Hauptartikel: Kyros

Kyros soll vor ca. 20 Jahren Gladiator im Corrida-Kolosseum auf Dress Rosa gewesen sein. In 3.000 Kämpfen soll er lediglich einen Treffer erhalten haben. Er war der stärkste Gladiator des Kolosseums, aber niemand hatte ihn wirklich gekannt. Dennoch steht von ihm im Vorbereitungsraum eine große Bronzestatue.^[12]

Wie sich später herausstellt, war Kyros das erste Opfer von Sugar, während De Flamingos Übernahme von Dress Rosa. Kyros wurde in den Einbeinigen Spielzeugsoldaten verwandelt, wodurch seine Familie und jeder, der ihn kannte, die Erinnerung an ihn verlor. Jedoch vergaß Sugar, nach seiner Verwandlung, ihren Vertrag mit ihm abzuschließen, wodurch er immer noch in der Lage war, gegen Flamingo zu rebellieren.^[13]

Vor seiner Karriere war Kyros ein Junge aus den Slums, welcher häufig Ärger machte. König Riku Doldo III. nahm sich seiner eines Tages höchstpersönlich an und so wurde er zum Gladiator.^[14] Seinen ersten Gegentreffer erhielt er neun Jahre später von Riku, der verdeckt am Turnier teilnahm. Daraufhin trat er in die königliche Riku-Armee ein und lernte Prinzessin Scarlet kennen. Im Kampf gegen Don Quichotte verlor er schließlich sein Bein.^[15]

→ wahr

• Legende der Meerjungfrau




Die Legende der Meerjungfrau wird in der Königsfamilie des Ryuuguu-Königreiches erzählt.
Meerjungfrauen, Wassermänner und Fischmenschen haben die Fähigkeit, ihre Gefühle den normalen Fischen mitzuteilen und so mit ihnen zu kommunizieren. Je größer die Fische jedoch sind, desto weniger registrieren sie die Gefühle der Meeresbewohner. Für gewöhnlich ist es unmöglich, dass Seekönige die Fischmenschen erhören.
Die Legende der Meerjungfrau handelt davon, dass alle paar Jahrhunderte eine Meerjungfrau geboren wird, die die Fähigkeit besitzt, von den Seekönigen erhört zu werden und diese so zu kontrollieren. Weiter sagt die Legende, dass, wenn diese Meerjungfrau erscheint, eine weitere Person erscheint, die die Meerjungfrau kontrolliert oder führt und daraufhin die Welt für immer verändert.^[16]

Aktuell gibt es auch eine solche Meerjungfrau. Shirahoshi, die Tochter von Neptun, hat die Fähigkeit, bis zu den Seekönigen vorzudringen. Sie ist sich jedoch nicht im Klaren, dass sie diese Fähigkeit besitzt. Auch weiß sie nichts von der Legende. Erstmals lockte sie unbewusst die Seekönige an, als ihre Mutter sich schützend vor den Weltaristokraten Sankt Miosgard warf und angeschossen wurde. Aus Angst um Otohime fing sie an zu weinen und rief so die Meeresungeheuer, die jedoch schnell wieder verschwanden.^[17] Kurz danach hat Otohime ihren Söhnen Fukaboshi, Manboshi und Ryuuboshi von der Legende erzählt und auch, dass Shirahoshi beschützt werden muss. Seitdem tanzen und singen die Prinzen, wenn ihre Schwester traurig ist, da sie so verhindern wollen, dass sie Seekönige ruft, die der Insel gefährlich werden könnten.^[18]

→ wahr

• Legende vom brennenden Fabeltier in Balsimoa




Nicht nur in Balsimoa auf der Insel Karakuri, sondern auf der gesamten Grandline erzählt man sich die Legende vom brennenden Fabeltier in Balsimoa. Kurz nachdem es eine gewaltige Explosion im Labor gab, soll eine riesige Bestie, die wie ein riesiger brennender Tiger aussieht, aufgetaucht sein und in den Bergen ihr Unwesen treiben. Die Marine unter dem Befehl von Kapitän Gorilla nahm sich der Sache an, doch begegneten sie der angeblichen Bestie und liefen davon.

Tatsächlich wurde die Explosion im Labor von Franky verursacht. Dabei ist ihm sein gesamtes Gesicht verbrannt und da er so für Kitton, dessen Großvater und Taroimo zu furchteinflößend aussah, legte er sich ein Tigerfell über sein Haupt. Da dem Cyborg kalt war, wärmte er sich am Kamin, allerdings fing das Tigerfell Feuer. Er rannte daraufhin mit dem brennenden Tigerfell über seinem Kopf und ohne Hose den Berg hinunter und den Marinesoldaten entgegen. Letztendlich gibt es die legendäre Bestie also nicht. Es war Franky.

→ unwahr

• Millenniumsdrachen


Diese Information stammt aus einem Anime-Filler.





→ Hauptartikel: Millenniumsdrachen

Die sagenumwobenen Millenniumsdrachen werden hunderte bis tausende von Jahren alt. Alle 1000 Jahre kehren sie zu ihrem Nest zurück, daher der Name.
Aus den Knochen der Drachen kann ein Elixier hergestellt werden, welches ewige Jugend verheißt. Außerdem können die Tiere mit ihren Drachenkrallen Wind erzeugen.^[19]

→ wahr







• Mysteriöses Dreieck




→ Hauptartikel: Mysteriöses Dreieck

Das Mysteriöse Dreieck ist ein sehr nebliger Teil der Grandline zwischen Water Seven und der Fischmenscheninsel. Seinen Namen verdankt das Dreieck Gecko Moria, einem ehemaligen Samurai der Meere, welcher sich hier insgeheim samt Schiff und Besatzung niedergelassen hatte.^[20] Zehn Jahre lang fing er so Schiffe von Piratenbanden, Abenteurern und Marineeinheiten ab, um deren Besatzung, dank seiner Teufelskräfte, die Schatten zu stehlen. Auf diese Weise verschwanden jährlich über 100 Schiffe samt Mannschaft im Mysteriösen Dreieck. Während die Schiffe seelenlos im Meer herumtrieben, blieben die Seeleute spurlos verschwunden. Dies führte dazu, dass in der Welt allerhand Spukgeschichten über das Mysteriöse Dreieck kursierten.^[21] Erst die Strohhutbande machte diesem Treiben ein Ende, indem sie Gecko Moria besiegte und so alle Schatten zu ihren Besitzern zurückkehrten.^[22]

Später sieht man den gigantischen Schatten eines Wesens/einer Insel in dem Dreieck. Um was es sich dabei handelte, wurde bisher nicht geklärt.^[23]

→ wahr

• One Piece




→ Hauptartikel: One Piece (Schatz)

Das One Piece ist ein sagenumwobener Schatz, der der größte der Welt sein soll. Die Weltbevölkerung benannte die erlangten Besitztümer des Piratenkönigs Gol D. Roger One Piece. Wie Gol D. Roger selbst vor seinem Tod sagte, hätte er ihn irgendwo auf der Grandline versteckt. Tatsächlich befindet sich der Schatz auf der letzten Insel, Laugh Tale, und beinhaltet zumindest teilweise auch Zurückgelassenes von Joy Boy.

Mit Rogers Tod begann das Große Piratenzeitalter, denn wer das One Piece findet, ist der neue König der Piraten. Niemand außer Gol D. Roger und seiner Mannschaft weiß etwas Genaueres über das One Piece.^[24]

→ real^[25]


• Ryuma




→ Hauptartikel: Ryuma

Dem Samurai Ryuma aus Wa no Kuni wurde einst nachgesagt, dass er einen gewaltigen Drachen getötet haben soll. Dies entspricht der Wahrheit und wurde in Odas kurzer Geschichte Monsters ausgeführt. Zum Zeitpunkt der One Piece-Handlung ist Ryuma allerdings bereits verstorben und wurde eines Tages ein Opfer Gecko Morias und dadurch ein Zombie. Mittlerweile wurde aber auch dieser zurückverwandelt.

→ wahr


• Sky Islands




→ Hauptartikel: Sky Islands

In der Welt von One Piece ist der Himmel bevölkert. Das Wissen um diese Tatsache ist bei den Bewohnern des "Blaumeeres" allerdings nicht weitverbreitet. Sogenannte Himmelsinseln, bestehend aus Wolken, bilden hierbei den Lebensraum für Menschen mit Flügeln und verschiedenste Tierarten. Die Bestandteile und damit Konsistenz dieser Wolken entscheiden darüber, ob es sich um See- oder Inselwolken handelt. Eine Ausnahme hierbei ist der Upper Yard, eine Insel, die aus völlig normaler Erde besteht. Diese wurde einst von einem gewaltigen Knock-Up-Stream in den Himmel katapultiert.^[26]

→ wahr


• "Sonnengott" Nika
  

  

  

  

  → Hauptartikel: Nika
  → Hauptartikel: Jinbei vs Who's Who
  → Hauptartikel: Teufelsfrüchte
  → Hauptartikel: Monkey D. Ruffys Attacken

  Während des Kampfes von Jinbei und Who's Who auf Onigashima erwähnte Letzterer, dass er den Fischmenschen bereits aus dem Impel Down kennen würde, in welchem auch er einst inhaftiert war. In dieser Zeit hörte er die Legende des sogenannten "Sonnengottes" Nika, einem vermeintlichen Retter aller Gefangenen und Sklaven, der irgendwann erscheinen würde. Diese Geschichte machte ihm damals Mut, das Gefängnis eines Tages wieder verlassen zu können. Nach seiner Flucht konnte er jedoch nichts Genaueres über diesen Nika herausfinden, weswegen er sich von Jinbei Näheres erhoffte. Dies begründete er damit, dass die Geschichte der Fischmenschen eng verwurzelt sei mit der Geschichte der Sklaverei, was den ehemaligen Samurai der Meere allerdings eher beleidigte.^[27]

  Nur wenig später stellte sich heraus, dass der mächtige Sonnengott Nika tatsächlich das Modell einer Kryptiden Zoan-Teufelsfrucht ist, welche es dem Nutzer erlaubt, sich in eben jenes als "Krieger der Befreiung" bekannte Wesen zu verwandeln. Als solcher besitzt er geradezu absurde physische Kräfte, welche angeblich nur von seiner eigenen Vorstellungskraft limitiert werden können, sowie darüber hinaus die Fähigkeit, seine gesamte Umgebung in Gummi zu verwandeln und somit zu manipulieren. Dies wiederum hat keine geringere Begründung, als dass die "Mensch-Mensch-Frucht, Modell: Nika" heute auf beinahe der gesamten Welt stattdessen als Gum-Gum-Frucht bekannt ist.^[28]

  → wahr
  

• Ushimitsu-Junge
  

  

  → Hauptartikel: Kapitel 930

  In Wa no Kuni, dem Land der Samurai, existiert seit einigen Jahren die Legende des sogenannten Ushimitsu-Jungen. Diese Geschichte ist vor allem im Dorf Ebisu bekannt, welches eine der vielen Siedlungen ist, die seit der Machtergreifung von Shogun Kurozumi Orochi sowie Kaiser Kaido unter Armut und Hunger leiden müssen. So erscheint über den Dächern des Dorfes immer wieder des Nachts eine unbekannte Gestalt, welche Gold an die Bevölkerung verteilt, das sie zuvor in der Hauptstadt gestohlen habe. Daher haben sich die Bewohner Ebisus dazu entschlossen, trotz ihrer misslichen Lage zu jeder Zeit zu lachen, da sie sich davon das Glück versprechen, dass der Ushimitsu-Junge immer wieder zurückkehre.^[29]

  Wie sich später herausstellt, handelt es sich bei dem Ushimitsu-Jungen um niemand Geringeres als Kyoshiro (alias Denjiro), welcher damit verdeckt versucht, Shogun Orochis Tyrannei entgegenzuwirken.^[30]

  → wahr
  

• Van der Decken I.

→ Hauptartikel: Van der Decken I.

Einer Legende nach soll Van der Decken I. vor hunderten von Jahren ein Piratenkapitän gewesen sein. Eines Tages wurde er plötzlich verrückt und tötete all seine Mannschaftsmitglieder, indem er sie von Bord seines Schiffes warf. Mit dieser Tat soll er Gottes Zorn auf sich gezogen haben, weshalb er von jenem dazu verdammt wurde, auf alle Ewigkeit mit seinem Schiff am Boden des Meeres herumzuwandern.
In Wahrheit ist Van der Decken allerdings zur Fischmenscheninsel gereist, wo er dann sesshaft wurde und eine Familie gründete. Jedoch behielten seine Nachkommen weiterhin seinen Namen, sowie sein altes Piratenschiff, mit dem sie seit Jahren die Meere unter Wasser unsicher machen.^[31]

→ unwahr

• Zounishas Stimme

→ Hauptartikel: Zounisha

Wie sich während des Aufenthaltes auf Zou herausstellte, konnten sowohl Ruffy als auch Momonosuke die Stimme des gigantischen Elefanten Zounisha hören, allerdings nur letzterer auch beiderseitig mit diesem kommunizieren. Als sich dies offenbarte, erinnerten sich Inuarashi und Nekomamushi, dass auch Kouzuki Oden sowie Gold Roger höchstpersönlich einst davon berichteten, nach dem Betreten Zous eine majestätische Stimme wahrzunehmen, welche sie jedoch nicht zuordnen konnten. Die beiden Herrscher der Minks hielten die Fähigkeit Zounishas zu denken und einen eigenen Willen zu besitzen all die Jahre nur für eine Geschichte.^[32]

→ wahr

Referenzen