KikunojoAus OPwiki(Weitergeleitet von O-Kiku)
Kikunojo Restschnee (jap. 残雪の菊の丞, Zansetsu no Kikunojō),[2] oder auch O-Kiku, ist ein Samurai aus Wa no Kuni und trägt den Titel "schönster Schwertkämpfer Wa no Kunis". Sie arbeitete als Vorzeigemädchen in O-Tsurus Teehaus in Okobore und ist die jüngere Schwester von Izou. Nach dem Sturz von Kaido und Orochi dient sie mittlerweile Kouzuki Momonosuke, dem neuen Shogun Wa no Kunis und Sohn Kouzuki Odens.
Erscheinung
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Kikunojo ist eine Trans-Frau, was bedeutet, dass sie sich nicht mit ihrem Geburtsgeschlecht identifiziert. Sie hat eine Pony-Frisur, wobei ihr an den Gesichtshälften jeweils eine Strähne herunterhängt, und trägt Lippenstift. Ihre Kleidung besteht aus einem traditionellen Kimono mit Chrysanthemen- und Kreismustern, Socken und Sandalen. Sie ist mit 2,87 m ungewöhnlich groß und übersteigt damit mit Leichtigkeit Zorro, welcher immerhin 1,81 m misst.[3] Beim Kampf in den Häftlingsminen in Udon trug sie eine Art Hannya-Maske und für den Angriff auf Onigashima eine komplette Samurai-Rüstung, ebenfalls mit Maske. Im Kampf gegen Kaido auf Onigashima wurde Kikunojo der linke Arm abgetrennt.[4] PersönlichkeitKikunojo ist eine freundliche Person und versorgt Zorros Wunden nach seinem Kampf gegen Basil Hawkins. Zwar erscheint sie optisch im ersten Moment wie eine filigrane und schüchterne Frau, doch auf den zweiten Blick zeigt sich, dass sie sehr mutig und entschlossen ist. Nachdem O-Tama von Kaidos Männern entführt wird, nimmt sie ohne zu zögern die Verfolgung auf. Dabei scheut sie auch nicht davor zurück, in das Territorium von Kaidos Headlinern und den Gifters einzudringen.[5] Jedoch agiert sie dabei besonnen und mahnt zur Vorsicht.[6] Wenn Kikunojo von sich selbst spricht, benutzt sie das Wort sessha, was eine altertümliche Form von Ich ist und nur von Samurai benutzt wird, jedoch als ein geschlechtsloses Pronomen, das lediglich eine männliche Konnotation hat, da Samurai typischerweise männlich waren. Sie scheint auch auf ihre Herkunft und ihren Rang sehr viel Wert zu legen, da sie sofort zur Tat schreitet, als Urashima sie als Person niederen Rangs bezeichnet.[6] Fähigkeiten & StärkeKikunojo ist ein Samurai, welche mit dem Schwertkampf vertraut ist.[5] So nutzt sie Schnelligkeit und Können, um Urashimas Haarknoten mit einem gezielten Schwerthieb abzutrennen.[6] Darüber hinaus verfügt sie über Observationshaki und ein starkes Rüstungshaki.[1] So konnte sie Kaidos als undurchdringlich geltende Haut durchbohren.[7] Auch besitzt Kikunojo ein enormes Durchhaltevermögen, so ließ sie sich das Abtrennen ihres Armes nicht anmerken und kämpfte unbeirrt weiter.[4] Eine große Schwäche im Kampf ist jedoch ihre Weichherzigkeit. So brachte sie es nicht übers Herz Kanjuro zu töten,[8] der den Samurai daher später erneut als Gegner gegenüberstand. Als er eine Kopie Odens erschuf, durchschaute Kikunojo zwar, dass es nicht der echte und nur ein Trick Kanjuros war, doch zögerte sie dennoch für einen Moment, sodass sie aufgespießt wurde.[9] VergangenheitDas Gefolge des DaimyosKikunojo hatte keine einfache Kindheit und wuchs mit ihrem Bruder Izou auf den Straßen Ringos auf, nachdem der Vater eines Verbrechens angeklagt wurde und die Familie zerbrochen war. Davor leitete ihr Vater die Hanayanagi-Tanzschule (花柳流, Hanayanagi-ryū). Vor 41 Jahren erschien dann jedoch Kouzuki Oden und gab den beiden etwas zu essen, welches sie mit fließenden Tränen aßen. Daraufhin schlossen sie sich ihm an und nachdem Oden durch seine Taten in Kuri zum Daimyo von ebenjenem Ort ernannt wurde, wurden sie Teil seines engsten Gefolges.[10] Die Stunde der LegendenErst als Orochi die Abmachung, von der seine Gefolgsleute nichts wussten, gebrochen hatte, ging Oden vor 20 Jahren mit seinen Leuten zum Angriff über.[15] Allerdings konnten sie den Kampf nicht für sich entscheiden und wurden allesamt zum Tode im Kessel verurteilt.[16] Während Oden seine Begleiter vor dem Tod bewahren konnte und ihr Leben rettete, starb er selbst durch Kaidos Hand, doch konnten den Bewohner Wa no Kunis vorher noch die Augen geöffnet werden, dass Oden sich für sie die letzten Jahre aufopferte. Mit letzter Kraft schleuderte Oden sein Gefolge davon und gab ihnen seinen letzten Wunsch mit, nämlich die Tore Wa no Kunis zu öffnen.[17] Sie rannten zum Schloss in Kuri, doch brannte dieses bei ihrer Ankunft bereits. Kouzuki Toki befand sich mit ihren beiden Kindern im Inneren des Schlosses und sprach die Prophezeiung aus, dass in 20 Jahren neun Schatten kommen werden und die Morgendämmerung einleiten. Daraufhin schickte sie Kiku, Kanjuro, Kinemon, Raizo und Momonosuke mit ihren Teufelskräften 20 Jahre in die Zukunft. Am selben Ort zu sich gekommen merkten sie schnell, dass dies nicht mehr ihr Wa no Kuni von einst war und sahen eine fremde Welt, bis sie schließlich doch noch Verbündete fanden. Während die anderen Wa no Kuni auf der Suche nach weiteren Verbündeten verließen, blieb Kiku zurück, um sich ein besseres Bild über die Lage zu machen und den Feind auszukundschaften.[18] GegenwartDas Vorzeigemädchen O-KikuO-Kiku arbeitete gerade in O-Tsurus Teehaus in Okobore, als Urashima auftauchte. Er wollte sie zu seiner Frau nehmen und prahlte damit, der beste Sumōringer der Hauptstadt zu sein. Deshalb könne er sie auch gut versorgen. O-Kiku erwähnte jedoch, dass sie einen anderen sozialen Stand habe und bat ihn entweder etwas zu bestellen oder zu gehen. Plötzlich kam O-Tsuru mit Ruffy, Zorro und der kranken O-Tama und bat O-Kiku etwas Jagan-Gras zu kochen, um O-Tamas Vergiftung zu behandeln.[19] Nach O-Tamas Behandlung versorgte sie Zorros Wunden und stellte sich diesem und Ruffy vor.[3] Kurze Zeit später wurde O-Tama jedoch von Gazelleman entführt, woraufhin O-Kiku mit Komachiyo augenblicklich die Verfolgung aufnahm. Ruffy und Zorro schlossen sich ihr an und das Trio machte sich bereit in das Viertel Bakura einzudringen, dem Territorium der Regierung und der Piraten.[5] Dort angekommen trafen sie erneut auf Urashima, welcher Kiku gefangen nehmen ließ und abfällige Bemerkungen über ihre Herkunft und ihren Stand machte, was die stolze Samurai jedoch nicht auf sich sitzen lassen konnte. Mit einem gekonnten Schwerthieb trennte sie Urashimas Haarzopf ab; sehr zur Begeisterung von Ruffy und Zorro.[6] Daraufhin war der Sumōringer sehr aufgebracht und griff an, doch blockte Ruffy seinen Angriff und lieferte sich einen Sumō-Kampf, den er unter den Augen Kikus gewann. Ihnen stellten sich nun mehr Gegner in den Weg, doch konnten sie alle von Kiku, Zorro und Ruffy besiegt werden, bis schließlich der Headliner Holdem erschien. Trotz Kikus Warnung, ihn nicht zu verärgern, da sonst Jack, einer der All-Stars der 100-Bestien-Piratenbande, alarmiert werden könnte, griff Ruffy ihn an. Anschließend erschien ein weiterer Headliner, Speed, mit dem Nahrungs-Schatzschiff, doch beschlagnahmten sie es und verließen die Stadt.[20] Die Vorbereitungen zur SchlachtNachdem sie die Nahrungsvorräte in Okobore verteilt hatten, machten sie sich auf den Weg zu den Ruinen von Schloss Oden, wo Kiku Kinemon freudig in die Arme fiel und erfuhr, dass sie mit Ruffy und Co. bereits gemeinsame Sache machen. Als auch weitere Strohhut-Piraten dort erschienen, erzählte Kinemon ihnen Details aus der Vergangenheit während der Übernahme Wa no Kunis durch Orochi und Kaido und dass sie 20 Jahre in die Zukunft geschickt wurden.[18] Kiku weinte währenddessen bittere Tränen. Anschließend wurde der Plan beschlossen: In zwei Wochen würde der Angriff auf Onigashima beginnen. Kiku fuhr fort und erläuterte Details, dabei erwähnte sie auch, dass es Kinemons Frau O-Tsuru gut gehe. Allerdings warnte Trafalgar Law die Gruppe daraufhin, dass Kaido persönlich in Kuri aufgetaucht ist. Kinemon eilte dorthin, um nach seiner Frau zu sehen und wurde von Kiku begleitet, doch griff Kaido stattdessen die Ruinen von Schloss Oden an. Kiku rannte zurück und sah, dass alle wohlauf waren. Sie erzählte ihnen daraufhin, dass Ruffy gefangen genommen wurde.[21] Später sah sieh am Berg Atamayama den Zusammenprall zwischen Inuarashi und Ashura Doji und kommentierte, dass sie Ashura falsch eingeschätzt habe, nachdem dieser es abgelehnt hatte, sich ihrer Rebellion anzuschließen.[22] Sie ging nach Amigasa und anschließend mit Momonosuke, Tama und Chopper am Strand entlang, wo sie auf Big Mom trafen, die allerdings ihre Erinnerungen verloren hatte.[23] Sie brachten sie nach Okobore in O-Tsurus Teehaus, wo sie sie versorgten und beschlossen, trotz Tenguyama Hitetsus Einwände, nach Udon zu gehen, um die verwirrte Kaiserin zur Befreiung Ruffys zu benutzen. Auf einem Krokohai machten sie sich auf den Weg. Beunruhigt vernahm sie vom trainierenden Momonosuke den Kampfschrei "Snatch" und klärte ihn darüber auf, dass er mittlerweile auf Wa no Kuni verboten ist.[24][25] Schließlich erreichten sie die Region Udon[26] und wenig später die dortigen Häftlingsminen. Zu Kikus Verwunderung rammte die hungrige Big Mom die Tore einfach nieder und verschaffte ihnen so Eintritt. Während sie Momonosuke und Tama befahl draußen zu warten, ging sie mit Chopper hinein.[27] Geschockt beobachteten die beiden Big Moms Auseinandersetzung mit Queen und auch ihren Schlagabtausch mit Ruffy und Hyogoro. Da sie die Kaiserin Big Mom nur in dem "freundlichen", verwirrten Zustand kannte, wollte sie ihr helfen, nachdem sie einschlief und von Queen weggebracht wurde, doch meldete sich Chopper zu Wort, wodurch sie sich stattdessen dem Strohhut-Kapitän zuwendeten.[28] Durch die Tumulte wurde ein Gefangener befreit und Kiku erkannte schnell, dass es sich um Kawamatsu handelt. Anschließend erkannte sie auch Hyogoro und gemeinsam mit den beiden sowie Chopper, Ruffy und Raizo stellte sie sich den Aufsehern zum Kampf. Dabei offenbarte sie ihr wahres Ich und auch, dass sie in Wahrheit ein Mann, nämlich ein Samurai der Neun Akazaya ist: Kikunojo Restschnee.[2] Da Queen mit Big Mom weg war, konnten sie im darauffolgenden Kampf nicht gestoppt werden und so die Häftlingsminen einnehmen.[29] Nachdem sie mit angesehen hatte, wie Tama den Chefaufseher Babanuki zähmte, sodass dieser Queen berichtete, dass die Lage unter Kontrolle wäre, ging sie nach Amigasa. Dort nahm sie an einer Besprechung zum geplanten Angriff teil und erfuhr, dass Kouzuki Hiyori, Momonosukes Schwester, noch lebte. Anschließend überreichte sie Hitetsu das Kitetsu der zweiten Generation, welches Ruffy vorher mitnahm und in Udon lagerte.[30] Einen Tag vor dem geplanten Angriff machte Kikunojo sich dann mit den weiteren sechs anwesenden Akazaya, Momonosuke und Shinobu auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt.[30] Doch fehlte dort zur vereinbarten Zeit jegliche Spur von den Schiffen und ihren Verbündeten, stattdessen schien es so, als hätte ein Kampf stattgefunden.[31] Der Angriff auf OnigashimaDennoch stachen sie in See und ließen Momonosuke sowie Shinobu zurück. Auf offener See konfrontierten sie sich mit dem Gedanken, dass der Verräter in ihren Reihen sein musste und Kanjuro offenbarte sich als dieser.[32] Er konnte Momonosuke gefangen nehmen und fliehen, doch führten sie ihren Angriff auf Onigashima fort. Als plötzlich die Schiffe der 100-Bestien-Piratenbande vor ihnen auftauchten und die Lage aussichtslos schien, erschien doch noch ein Verbündeter nach dem anderen und es stellte sich heraus, dass Kinemon lediglich die Botschaft Yasuies missinterpretiert hat.[33] Vor Onigashima besprachen sie dann den Plan, wobei Kikunojo sich dem Infiltrations-Trupp anschloss, der sich in Laws U-Boot der Insel von hinten nähern sollte. Ihre Aufgabe war es, durch Laws Kräfte unentdeckt ins Innere der Insel gebracht zu werden und Kaido auszuschalten.[34] Auf ihrem Weg zur Rückseite Onigashimas wurden sie dann von Nekomamushi angefunkt, der ihnen versprach bald da zu sein.[35] Am Zielort auf der Rückseite Onigashimas angekommen traf die Gruppe jedoch noch auf zwei unerwartete Verbündete, Marco und Kikunojos älteren Bruder Izou. Während Kikunojo vor Freude weinte, kommentierte Izou das Wiedersehen damit, dass aus Kikunojo ein hervorragender Samurai geworden ist.[36] Doch stellte sich ihnen der Verräter Kanjuro mit einigen Bestien-Piraten entgegen, woraufhin sie ihn schweren Herzens erledigen mussten[8] und anschließend wieder auf Kinemon und Denjiro stießen. Sie betraten das Gebäude und griffen Kaido mit vereinter Kraft an. Daraufhin gelang es ihnen Kaido zu verwunden.[7] Kaido ging anschließend in seine Drachen-Form und während sie sich an ihm festhielten, flog er auf die Spitze der Totenschädel-Kuppel. Nachdem die Minks dann ihre Rache an Jack nehmen konnten, mischte sich Kaido wieder in den Kampf ein. Entschlossen, ihn mit in den Tod zu reißen, standen sie ihm gegenüber.[37] Sie konnten sich gegen Kaidos Drachenform behaupten und schienen die Oberhand zu gewinnen. Daraufhin ging Kaido allerdings in die Gegenoffensive und riss Kikunojo den linken Arm ab, der jedoch von Kinemon kauterisiert wurde.[4] Zurück in Kaidos Menschengestalt mussten sich die Samurai letzten Endes doch dem Kaiser geschlagen geben.[38] Auch Big Mom gelangte aufs Dach, doch übernahmen Ruffy, Zorro, Law, Kid und Killer den Kampf und Law teleportierte die Samurai vom Kampffeld.[39] Während sie bewusstlos waren, wurde ihnen von einer mysteriösen Person geholfen.[40] Schnell erholten sie sich, doch war die Person nicht mehr zu sehen, stattdessen stand Oden vor ihnen. Er entpuppte sich jedoch lediglich als Zeichnung Kanjuros, um die sich Ashura kümmerte und dabei opferte. Da Kikunojo Kanjuro zuvor keinen tödlichen Schlag verpasste, nahm es sie sehr mit. Inuarashi übernahm wiederum Jack. Orochi, in seiner Yamato no Orochi-Gestalt, wurde anschließend vom Rest geköpft, bevor sich Raizo dann Fukurokuju alleine entgegenstellte.[41] Nach einem kurzen Gespräch mit Izou bat Kikunojo Kinemon, sich um Kanjuro kümmern zu dürfen, woraufhin sich Kinemon und Kikunojo vom Rest entfernten.[42] Sie trafen auf Momonosuke und Shinobu, allerdings versuchte Kanjuro sie erneut als Kouzuki Oden zu täuschen, worauf Kikunojo nicht hereinfiel. Sie stürmte auf ihn zu, doch erinnerte sie die Oden-Kopie daran, wie Oden sie und ihren Bruder einst aufnahm, wodurch sie lange genug zögerte, dass Kanjuro sie mit seinem Schwert in der Magengegend durchbohren konnte. Schwer verwundet fiel sie in Kinemons Arme, der sie daraufhin rächte.[9] Kikunojo hatte schwer verwundet überlebt, viel Zeit blieb ihr jedoch nicht mehr. Kinemon, der von Kaido in zwei Hälften geteilt wurde, durch Laws Teufelskräfte allerdings ebenso überlebt hatte, begab sich mit seinem Unterkörper auf die Suche nach Verbündeten und traf auf Lysop und Nami. Lysop ritt daraufhin mit Kinemon auf Hamlet Richtung Kikunojo, um sie zu retten.[43] Dort angelangt forderte Kinemon von Lysop, sich um Kikunojo zu kümmern und ihn stattdessen zurückzulassen, was für diesen nicht infrage kam. Als es dann aufgrund der Gegner eng wurde, erschien Izou zur Rettung und bat Lysop, sich um die beiden zu kümmern, während er ihnen den Rücken freihalten würde.[44] Doch die fliegende Insel drohte zu zerfallen und der Brand brachte die Gruppe ebenso in Bedrängnis. Letztendlich gelang es Lysop und Hamlet dennoch, die Verletzten zu beschützen und in Sicherheit zu bringen. Nach Ruffys Sieg über Kaido und der Landung Onigashimas auf Wa no Kuni traten die verbliebenen roten Schwertscheiden mit Hiyori und Momonosuke vor das Volk und verkündeten, dass die Tyrannei beendet und Kouzuki Momonosuke der neue Shogun Wa no Kunis ist. Kikunojo wurde dabei von Nekomamushi im Arm gehalten.[45] Sieben Tage nach der Schlacht wurde immer noch gefeiert und nach einem erholenden Bad ging es in der Blumenhauptstadt mit dem Fest weiter.[46] Nach den Feierlichkeiten offenbarte sich ihnen Tenguyama Hitetsu als Lord Odens Vater Kouzuki Sukiyaki, doch ahnte Kikunojo dies bereits. Während dieser anonym unter der Bevölkerung leben wollte, wurden die übrigen roten Schwertscheiden mit Shinobu und Yamato zu den Säulen des neuen Shoguns, die das Land beschützen.[47] Verschiedenes
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