JayaAus OPwiki
Jaya ist eine Frühlingsinsel auf der Grandline, die eine immens hohe Kriminalität aufweist.[1]
GeographieVor 400 Jahren sah das Inselbild Jayas einem Totenkopf zum Verwechseln ähnlich. Doch nach den Ereignissen, die einen großen Teil Jayas in den Himmel schossen, ist die Insel in zwei Hälften geteilt, die an einem Ende miteinander verbunden sind. Die größte Fläche der Insel besteht aus unerforschtem Dschungel, der sehr dicht bewachsen ist. Es gibt nur wenige Siedlungen auf Jaya, die bislang einzig bekannte ist Mock Town, eine kleine Hafenstadt, welche auch als "Stadt der Piraten" bezeichnet wird. BewohnerLange waren die Bewohner Jayas die Shandia. Diese wurden allerdings vor 400 Jahren durch einen gewaltigen Knock-Up-Stream mit ihrer Stadt Shandora in den Himmel befördert. Seitdem leben sie dort auch. Heute wohnen die meisten Menschen der Insel in Mock Town, eine Hafenstadt, die von ihrem "Tourismus" durch Piraten lebt. Allerdings gibt es dort weniger Einwohner als Piraten. Viele Einwohner Mock Towns besitzen Bars oder Kneipen. Da die Insel größtenteils aus Dschungel besteht, ist die Artenvielfalt der Tiere sehr hoch. Im Dschungel leben viele Käfer, von der Spinne bis zum Atlaskäfer ist so ziemlich alles vertreten. Allerdings gibt es auch besondere Käferarten, die alle ziemlich groß gewachsen sind, wie zum Beispiel die Riesengottesanbeterinnen. Das wohl exotischste Tier ist der Southbird, den es nur auf Jaya gibt. Ein Southbird hat die besondere Eigenschaft, immer nach Süden zu schauen, weshalb er von vielen Seeleuten auf der Grandline als Kompass verwendet wird, da dieser nicht von den starken Magnetfeldern der Grandline beeinflusst wird. GeschichteUreinwohner JayasDie Shandia sind die Ureinwohner Jayas, die schon seit Ewigkeiten in ihrer goldenen Stadt Shandora leben. Vor 800 Jahren gab es eine gewaltige Schlacht in Shandora, bei der die übermächtigen Widersacher sich das Porneglyph unter den Nagel reißen wollten. Schließlich siegten die Shandia sehr knapp, allerdings wurde Shandora durch diese Schlacht erheblich geschwächt und lag in Trümmern. Aus diesem Grund gab es lange Zeit keine Besucher mehr auf Jaya.[2] Vor 400 Jahren sorgte dann der große Krieger Kargara dafür, dass diese Insel keiner mehr betrat. Doch als das Volk von der nächsten Katastrophe heimgesucht wurde, dem Baumfieber, war das Volk erneut sehr geschwächt. In dieser Zeit betrat ein Mann namens Maron Noland Jaya, der den Shandia half das Baumfieber zu überwinden.[3] Während seinem Aufenthalt freundeten sich Noland und Kargara an. Schließlich musste Noland irgendwann abreisen und wollte allen von dieser goldenen Stadt erzählen. Zum Abschied wurde noch einmal die goldene Glocke geläutet, dessen Klang man über eine gewaltige Entfernung hören konnte.[4] Nach der Abreise Nolands ereignete sich eine weitere große Katastrophe. Ein gewaltiger Knock-Up-Stream beförderte ganz Shandora und den heutigen Upper Yard in den Himmel. Nur noch ein kleiner Teil Jayas befindet sich nun an dem Ort, wo damals die Shandia lebten. Derweil müssen die Shandia im Himmel um ihr Überleben kämpfen.[5]
Die Rückkehr des LügnersNachdem Maron Noland in seinen Heimatort, dem Königreich Lvneel, zurückgekehrt war, erzählte er allen von dem, was er gesehen hat. Er erzählte von gewaltigen Schätzen und der goldenen Stadt. Selbstverständlich machte sich der König Lvneels sofort auf den Weg, um diese Schätze zu holen. Als sie schließlich angekommen waren, waren viele Männer des Königs durch die harte Reise verstorben. Nun suchte Noland zusammen mit dem König die goldene Stadt, doch sie fanden keine, da diese sich schon längst im Himmel befindet. Der König war außer sich und ließ Noland, den angeblichen Lügner, hinrichten.[7] Seine letzten Worte waren:
Insel des VerbrechensVor etwa 26 Jahren hielt auch die Roger-Piratenbande auf ihrer letzten Reise in Mock Town an. Kouzuki Oden stürmte dabei die Stadt auf der Suche nach Zutaten.[8] Bei der Ankunft der Strohhüte waren gerade unter anderem die Blackbeard-Bande, die Rossio-Bande und die Bellamy-Bande anwesend. Die Mitglieder der Blackbeard-Bande stifteten sehr viel Unheil in Mock Town. Jesus Barges, der Steuermann der Blackbeard-Bande, brachte willkürlich Leute um, allerdings interessierte dies nur wenige Leute. Zudem schien in Mock Town das Kopfgeld sehr wichtig zu sein, da man mit einem hohen Kopfgeld hoch angesehen wurde. So regten sich einige Leute über Jesus Barges auf, da er sich ziemlich aufspielte, obwohl er noch nicht einmal ein Kopfgeld besaß.[9] Bellamy war derzeit in der Wild Cherry, einer Kneipe. Dort spielte er mit Rossio ein Kartenspiel und erledigte ihn anschließend, da er angeblich geschummelt hätte. Als Ruffy und Zorro sich Mock Town ein wenig anschauten, besuchten sie eine Bar, in der sie von Bellamy ziemlich schikaniert wurden. Sie unternahmen aber nichts gegen ihn.[10] Einige Zeit später trafen die Strohhüte Maron Cricket, den Nachfahren Nolands.[11] Er tauchte nach Schätzen und suchte die goldene Stadt unter Wasser. Sie freundeten sich schnell mit ihm an. Nun versuchten sie etwas über Skypia herauszubekommen. Cricket erzählte ihnen, dass sie einen Southbird suchen sollten, damit sie sich auf dem Meer orientieren können. Außerdem erklärte er ihnen, dass sie durch einen Knock-Up-Stream nach Skypia kommen könnten. Während die Strohhüte den Southbird im Dschungel Jayas suchten, wurden Cricket und seine Freunde Shojo und Masira von Bellamys Bande angegriffen.[12] Diesen fiesen Angriff Bellamys wollte Ruffy schließlich rächen und trat in Mock Town gegen diesen an. Durch den Kampf, den Ruffy gewann, wurde eine Menge in Mock Town zerstört.[13]
Während die Strohhut-Bande mit dem Oktopus-Ballon vom Himmel segelte, traf Don Quichotte de Flamingo in Jaya ein und bestrafte Bellamy, da dieser eine Schande für ihn sei und nicht länger unter seiner Flagge segeln sollte. Anschließend kündigte er eine neue Ära der Piraten an:[14]
Nach der großen Schlacht auf Marine Ford fassten die einst traumlosen Piraten auf Jaya schließlich wieder neuen Mut und wollten das One Piece finden, da Whitebeard dessen Existenz bestätigte. Auf der Straße wurde dies kräftig gefeiert und die Banden segelten wieder los, um ihr Ziel zu erreichen.[15]
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