Episode 739
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Handlung
- Kyros' Haus: Zorro kann nicht glauben, dass Ruffy den Besuch seines Bruders verschlafen hat, wobei Robin hinzufügt, dass er sicherlich enttäuscht sein wird, wenn er dies herausfindet. Franky ist gerührt, was für einen netten Bruder Ruffy hat, weshalb ihm die Tränen kommen, was die Reparaturarbeiten an seinem Gesicht erschweren. Kyros stimmt zu, dass Sabo recht nett sei. Robin wundert sich, dass dieser wach ist woraufhin er erklärt, dass er in der Mitte von Sabos Geschichte aufgewacht ist und zugehört hat. Kyros erklärt Robin wiederum, dass er Ruffy unendlich dankbar sei für das, was er für Dress Rosa getan hat. Im Verlauf der Nacht bleiben am Ende nur Kyros und Zorro wach, die gemeinsam etwas trinken und darüber reden, dass sie gerne irgendwann gegeneinander kämpfen würden bis auch Zorro einnickt. Kyros schaut danach aus dem Fenster zum Palast rüber und muss an seine Tochter denken, woraufhin er anfängt, einen Brief zu verfassen.
- Zou: Derweil liegt die Thousand Sunny vor einer steilen Klippe vor Anker. Während es unten beim Schiff schrecklich stürmt, ist weiter oben auf der Klippe, in den Wäldern von Zou ein strahlend schöner Tag. Caesar geht mit Sanji durch den Wald und ärgert sich, dass sie in so etwas hineingeraten sind, gerade als sie Big Moms Leute abhängen konnten. Er fragt, wie er nur schon wieder seine Nase in fremde Angelegenheiten stecken konnte, da dies doch nur für Ärger sorgen würde. Sanji kickt den Wissenschaftler zwischen die Beine und verlangt keine Widerworte, sondern Hilfe von ihm, da er ansonsten Caesars Herz etwas antun wird, welches ihm Law ausgehändigt hat. Chopper stößt dazu und erklärt, dass sie im Moment noch Zeit hätten und auf Caesars Hilfe angewiesen sind, um die Leute zu retten. Caesar will sich nicht von Chopper herumkommandieren lassen, was Chopper wütend macht. Er wird es Caesar nie verzeihen, wenn die Leute wegen ihm sterben, weshalb er ihnen gefälligst helfen soll.
- An einem anderen Ende der Insel flüchten Nami, Brook und Momonosuke vor etwas. Brook ärgert sich, dass sie sich von Sanji getrennt haben, als sie dieses seltsame Mädchen retteten. Nami ärgert sich, dass der Boden zu uneben ist und dass sie kaum laufen können. Kurz darauf werden sie von ihren zwei Verfolgern, Sheepshead und Ginrummy, eingeholt, die auf einem gewaltigen Krokodil reiten. Die beiden fragen, wo das Mädchen von vorhin sei und was sie auf Zou wollen. Plötzlich fängt der Boden an zu beben und ein großer Hügel ist am Horizont zu sehen, der Wasser ausspuckt. Die immense Wassermenge, die ausgespuckt wird, lässt den Weg von Nami zu einem reißenden Fluss werden, der alle wegspült.
- Da Brook und Momonosuke als Teufelsfrucht-Nutzer mit Wasser nicht umgehen können, liegt es an Nami die beiden ans sichere Ufer zu bringen. Ihnen sind allerdings Sheepshead und Ginrummy gefolgt, wobei Sheepshead die Gelegenheit nutzt und Nami aus dem Hinterhalt mit seinem Schwert angreifen will. Brook weiß dies mit seinen schnellen Reflexen zu verhindern und kontert den Angriff. Bei einem Aufeinanderprallen der beiden Kontrahenten verwandeln sich Sheepsheads Arme in zwei gewaltige Hörner, mit denen er Brook nun attackiert. Das Skelett fragt sich, was das für eine Fähigkeit ist. Plötzlich kommt Sanji dazu gesprungen, der mit seinen Kicks Sheepshead besiegt und in den Fluss wirft. Ginrummy ruft ihren Männern anschließend zu, dass sie sich zurückziehen und die Insel verlassen, da die Eindringlinge sogar Sheepshead besiegt haben. Da sie den Leuten auf Zou viel angetan haben und der Samurai sich trotzdem nicht gezeigt hat, glaubt Ginrummy, dass er nicht hier sein kann, weshalb sie sich mit ihren Krokodilen zurückziehen. Kurz darauf fließt das ganze Wasser wieder ab. Nami fragt sich, worum es dabei wohl ging und was aus dem Mädchen geworden ist. Brook ist sich sicher, dass es ihr gut geht, da sie recht schnell gewesen zu sein scheint. Dabei werden die beiden von dem Mädchen, welches sich hinter den Bäumen versteckt, heimlich beobachtet. Sanji schaut sich derweil den besiegten Sheepshead und dessen Gürtelschnalle mit dem Piratensymbol seiner Crew an, welches das von Kaido ist. Doch bevor er sich dies genauer anschauen kann, hört er Chopper brüllen, dass sie zu ihm kommen sollen.
- Auf einer unbekannten Insel, Versteck der Kid-Piratenbande: Während die drei Piratenbanden von Eustass Kid, Basil Hawkins und Scratchmen Apoo feiern, fällt etwas mit hoher Geschwindigkeit mitten ins Lager und hinterlässt ein gewaltiges Loch in Form eines Menschen. Die Piratenkapitäne sind geschockt und Basil erzählt, er habe gehört, dass über ihnen eine Himmelsinsel wäre, auf der Monster leben würden. Der Aufschlag war so stark, dass eins von Kids Schiffen gekentert ist, was Kid wütend macht.
- Einige Minuten zuvor, auf den Ruinen der Himmelsinsel Ballon Terminal: Urouge erholt sich dort von einigen Verletzungen, als sich jemand nähert und sich an den Abgrund der Insel stellt. Der mysteriöse Mönch erklärt, dass sie sich in mindestens 10.000 Metern Höhe befinden würden. Doch der Mann ist auf der Suche nach einem Platz zum Sterben, weshalb Urouge ihn nicht aufhalten will. Daraufhin stürzt sich der Mann vom Abgrund, während Urouge für seine Seele betet. Der Erzähler beschreibt den Mann wie folgt: Er wurde von seinen Feinden und der Marine sieben Mal als Pirat besiegt und achtzehnmal gefangen genommen. Mehrfach wurde er gefoltert und er lebte das Leben eines Verbrechers. Dieser Mann hat sich häufig mit den Piratenkaisern angelegt und wurde vierzig Mal zum Tode verurteilt. Doch wenn er gehängt wurde, rissen die Ketten. Sollte er geköpft werden, zersplitterte die Klinge. Speere brachen in Zwei beim Versuch ihn zu durchstechen und er versenkte neun Gefängnisschiffe. Niemand hat es je geschafft diesen Mann zu töten, nicht mal er selbst.
- Gegenwart: Ein gewaltiger Schatten klettert aus dem Loch und ist enttäuscht, dass es wieder nicht geklappt hat und er selbst diesen Sturz überlebt hat. Das Einzige, was er davon nun bekommen hätte, wären Kopfschmerzen. Kurz darauf beschwert er sich darüber, dass Whitebeard es geschafft hat vor ihm zu sterben. Kid erschaudert und ist schweißgebadet, als er erkennt, wer vor ihm steht. Der Mann, der Selbstmord schon als Hobby betrachtet – Kaido der hundert Bestien. In einen Kampf Mann gegen Mann heißt es, dass niemand Kaido besiegen könne, da er die lebende stärkste Kreatur zu Land, zu Luft und auf der See sei. Wütend schreit er daraufhin, dass Joker hoffentlich bald die Vorbereitungen abgeschlossen hat und er dieser langweiligen Welt den größten Krieg überhaupt bieten kann.
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