Episode 1113
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Handlung
- Hachinosu: In einem Kerker bewachen zwei Piraten den Eingang zu den Gefangenen. Perona erscheint und setzt ihre Geister ein, um den Willen der Wachen zu brechen, woraufhin sie sich deren Schlüssel nehmen kann, um das Tor zu öffnen. In einer Zelle trainiert Corby derweil, bis Perona ihn entdeckt. Sie erklärt, dass sie ihn freilässt, wenn er im Gegenzug ihr dabei hilft, Gecko Moria zu befreien, der ein paar Zellen weiter gefangengehalten wird. Corby weiß nicht so recht, ob er als Marinesoldat einem Piraten helfen soll.
- Etwas später draußen: Die Piraten haben gehört, dass Corby aus dem Kerker entkommen ist. Da er somit nicht länger Blackbeards Gefangener ist, wollen sie ihn selbst fangen und gegebenenfalls töten, um ihn dann der Cross Guild zu überlassen. Diese setzte ein Kopfgeld von 500 Millionen Berry auf ihn aus. Einige Piraten sind darüber schockiert, da Marinekapitäne normalerweise nur 100 Millionen als Kopfgeld haben. Dennoch feiern sie dies und starten ihre Jagd.
- In einem Untergrundtunnel führt Corby eine Gruppe von Gefangenen an, die sich bedanken, dass er sie rettet, obwohl sie Sklaven sind. Corby verspricht sie zu retten und führt sie nach draußen.
- Draußen schauen alle Piraten zum Felsen, der wie ein Totenkopf aussieht. Dieser fängt an zu sprechen und erklärt, dass er Corby gefunden habe. Er hätte die Sklaven befreit und er fühlt ein Kitzeln auf der linken Seite der Insel. Die Piraten sprechen den Schädelfelsen mit Pizarro an und fragen, ob sie auch die Sklaven jagen dürfen. Pizarro ruft daraufhin, dass sie weder Corby noch die Sklaven töten sollen, da er dies sonst Blackbeard meldet.
- Auf der linken Seite der Insel haben Corby und die Sklaven den Schädelfels ebenfalls gehört und wissen, dass man sie bereits entdeckt hat. Die Sklaven verlieren sämtliche Hoffnung und meinen, dass Corby ohne sie fliehen soll, da sie ihn nur verlangsamen. Corby erklärt jedoch, dass er die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird, damit sie fliehen können und rennt daraufhin in eine andere Richtung.
- Hauptquartier der Blackbeard-Piratenbande: Shiryuu fragt Avalo Pizarro, warum er Corby und die Sklaven nicht selbst fängt. Aus dem Boden formt sich daraufhin etwas, das Pizarros Körper ähnelt. Der Kapitän der vierten Flotte der Blackbeard-Piraten hat von der Insel-Frucht gegessen und ist momentan eins mit der gesamten Insel geworden. Er erklärt, dass er sie zwar fangen könnte, jedoch bewegt er die Insel wie seinen eigenen Körper und zerbricht dabei meist sehr viele Sachen, woraufhin er Ärger mit Blackbeard bekommt. Deshalb lässt er dies lieber andere machen. Auf einer großen Blase kommt Vasco Shot angeflogen und fragt, ob er sich um die Flüchtlinge kümmern soll. Wenn er alles in Brand setzt, gäbe es keine Fluchtmöglichkeit mehr. Pizarro ist dagegen, da sie gerade erst den neuen Hafen gebaut haben. Vasco Shot erklärt daraufhin, dass San-Juan Wolf die Alternative wäre, welche gerade ein Nickerchen hält. Das steht jedoch für Pizarro außer Frage, da dann die gesamte Stadt zerstört werden würde.
- Corby rennt derweil durch die Gassen der Stadt und wird von mehreren Piraten verfolgt. Dabei erinnert er sich an ein Gespräch, das er mit Blackbeard und seiner Bande hatte, als er hier ankam.
- Rückblende: Blackbeard erklärt Corby, dass er seine Insel Hachinosu in ein von der Weltregierung akzeptiertes Königreich verwandeln will, mit sich selbst als König. Corby findet, dass dies Wahnsinn sei und ein Königreich der Kriminellen niemals akzeptiert werden würde. Blackbeard glaubt jedoch, dass sich da sicherlich was machen lässt, wenn er den "Helden" Corby als Verhandlungsmittel nutzt. Corby glaubt, dass niemals Deals mit Terroristen eingegangen werden und eine Verhandlung auch aus einem anderen Grund nutzlos wäre, weil er ein Mitglied von SWORD ist. Blackbeard weiß nicht, was das sein soll, woraufhin sich Kuzan meldet und meint, dass Verhandlungen dann wirklich sinnlos wären. Kuzan erklärt, dass Corby als SWORD-Mitglied sowohl Marinesoldat als auch kein Marinesoldat wäre, da er seinen Marinecode bereits abgegeben hat. Kuzan erklärt weiter, dass SWORD eine Gruppe von Marinesoldaten ist, die bereits ihre Kündigung eingereicht haben, diese aber noch nicht komplett akzeptiert ist. Aufgrund dessen können Mitglieder von SWORD Piratenkaiser ohne Genehmigung angreifen und auch Befehle von oben ignorieren und im Prinzip tun, was sie wollen. Im Gegenzug ist die Marine für keine ihre Taten verantwortlich und können sich zu jeder Zeit von ihnen trennen oder sie im Stich lassen. Blackbeard versteht nun und muss lachen, wobei ihm der Stil von SWORD gefällt. Dennoch erklärt er, dass dies nichts an seinem Plan ändern wird. Er wird trotzdem versuchen zu verhandeln. Corbys Ruf als Held der Bevölkerung ist seiner Meinung zu wichtig für die Marine, als dass sie ihn im Stich lassen können, ohne schlechte Presse zu machen. Deshalb wird Blackbeard seine Forderungen in aller Öffentlichkeit kundtun und somit die Bevölkerung in Kenntnis über die Situation des geliebten Helden setzen, was Druck auf die Marine ausüben wird. Bis dahin will Blackbeard, dass Corby in seine Zelle gesteckt wird.
- Gegenwart: Corby konnte sich in eine verlassene Gasse retten, als plötzlich Kanonenschüsse zu hören sind und die Piraten rufen, dass Marinesoldaten beim Hafen erschienen sind, die überaus stark sind.
- Hafen: Drei Marinesoldaten mit grauer Haut greifen die Piraten an. Diese wollen sich wehren, doch stecken die Soldaten die Angriffe ein als wäre es nichts. Als einem der Soldaten der Kopf abgeschnitten wird, verwandelt sich dessen Körper in Lehm und setzt sich wieder zusammen. An einer anderen Stelle sehen Piraten wie eine junge Frau Gebäude auspeitscht, die sich auf ihr Kommando in Bewegung setzen. Die Frau ist Kujaku, Konteradmiral und Mitglied von SWORD sowie auch Enkelin von Vizeadmiral Kranich. Sie hat von der Peitschen-Frucht gegessen und kann alles kontrollieren, was sie auspeitscht. Derweil wurde Corby von den Piraten gefunden und eingekreist. Alle legen mit ihren Schusswaffen an und wollen gleichzeitig auf Corby feuern.
- Marineschiff: Tashigi erstattet Garp Bericht, dass alles vorbereitet sei. Garp macht sich bereit und meint, dass sein geliebter Schüler auf ihn warten soll.
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