Episode 960

Episode 960
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Deutschland
Episodentitel:	Die Nummer Eins der Samurai Wa no Kunis! Kouzuki Oden erscheint!
Erstausstrahlung:	05. Dezember 2022
Dialogbuch:	Marie-Jeanne Widera
Streaming (Crunchyroll)
Episodentitel:	Die Nummer 1 der Samurais von Wano-Land! Oden Kozuki betritt die Bühne
Erstveröffentlichung:	31. Januar 2021
Japan
Titel in Kana:	ワノ国一の侍！光月おでん登場
Titel in Rōmaji:	Wa No Kuni Ichi No Samurai! Kouzuki Oden Toujou
übersetzt:	Der beste Samurai von Wa no Kuni! Bühne frei für Kouzuki Oden
Erstausstrahlung:	31. Januar 2021
Produktions-Team [Ausklappen] [Einklappen]
Drehbuch:	Shōji Yonemura
Art Director:	Toshinori Īno
Animation:	Masayuki Takagi
Regie:	Aya Komaki
Zusatz
Erste Auftritte:	Ageha Woman Banzaburo Berggott Gurutaro Hawkman Katsuzo Kleiner Berg Koiwa Koshi Falcon Kouzuki Sukiyaki Kurokoma (erwähnt) Oiwa Nakaiwa Tomozo
Arc:	Wa no Kuni Arc
Opening:	Dreamin' On
Ending:	Dear sunrise
Umgesetzte Kapitel:	Kapitel 959 (S. 10 - 17) Kapitel 960 (S. 2 - 17)
Episodenübersicht

Handlung

• Blumenhauptstadt, eine Nacht vor dem Angriff auf Onigashima: Orochi sitzt vor einer Karte und lacht vor sich hin. Er verspricht Odens Vasallen die Hölle zu zeigen.
• Kuri, Küste: Mehrere fliegende Gifters haben die Thousand Sunny in einer Höhle gefunden und erstatten über Smail Bericht. Auf Orochis Befehl hin werfen sie mehrere Bomben aufs Schiff. Die Bomben explodieren und die Gifters berichten, dass die Tat ein Erfolg war. Orochi schickt sie sogleich zu den nächsten Orten, die Brücken, die zum Hafen Tokage führen. Die Truppen von Kinemon können somit nicht länger zu Fuß zum Hafen gelangen. Zum Schluss wird der Hafen mit den Schiffen selbst bombardiert.
• Blumenhauptstadt: Orochi ist sich bewusst wie verrückt es klingt zu glauben, dass die Männer mit den roten Schwertscheiden noch am Leben und in die Zukunft gereist sind, vor allem da er sie selbst nicht gesehen hat. Doch weiß Orochi durch seinen Spion, dass es wahr ist. Dieser teilte ihm auch mit, wo der Treffpunkt ist und wie viele Truppen es gibt, doch hat Orochi nun sämtliche Wege dorthin blockiert.
• Gegenwart, Hafen: Kinemon und die anderen haben sich ein Ruder genommen, um mit dem kleinen Boot, das sie gefunden haben, nach Onigashima zu paddeln. Momonosuke will sie davon abhalten, da es Selbstmord gleichkommt. Er bittet sie, den Angriff lieber zu verschieben und auf eine andere Chance zu warten, doch Kinemon ist dagegen. Die nächste Chance wäre erst in einem Jahr und solange können sie nicht mehr warten. Die Übernahme von Udon wird bald rauskommen und die Rebellen dort werden dann gejagt. Sie können auch keine Vorräte mehr stehlen, da das Almosendorf bereits dafür bezahlt hat und samt Einwohner verbrannt wurde, darunter auch Kinemons Frau Tsuru. Momonosuke will sie dennoch nicht gehen lassen, damit er nicht noch jemanden verliert und allein ist. Doch der Entschluss von Kinemon & Co. steht fest. Sie drehen Momonosuke den Rücken zu.
• Rückblende, 41 Jahre zuvor in der Blumenhauptstadt: Oden geht durch die Straßen, woraufhin die Männer ihre Frauen und Töchter schnell vor ihm verstecken. Andere verstecken wiederum ihre Vorräte. Die Leute erzählen sich, dass Oden wieder versucht hat die Insel zu verlassen, was abermals gescheitert ist. Oden bleibt plötzlich auf der Straße stehen und ruft wie einengend er alles hier empfindet. Er rennt aus der Stadt, durch den nächsten Wald und springt von einer Klippe ins Meer, während er erklärt, dass er die Welt sehen will.
• Teehaus: Bei einem Teehaus hört die junge Tsuru von drei Gästen, dass sie gerade von einem sich bewegenden Berg gekommen sind. Tsuru scherzt, dass sie vielleicht den Gott der Berge verärgert haben. Dennoch scheinen die drei Gäste recht fröhlich gestimmt, woraufhin Tsuru fragt, was der Grund dafür ist. Die drei zeigen ihr daraufhin eine Truhe, in der ein schneeweißes Warzenschwein-Ferkel ist. Sie erklären, dass diese sehr selten sind und sie sicherlich in der Hauptstadt dafür eine Platinmünze verdienen können. Jemand im Teehaus hat dies mitbekommen und fängt an die drei zu belauschen. Der Mann im Teehaus versucht auch ein paar Goldmünzen aus der Kasse zu stehlen, lässt jedoch ein paar fallen, was Tsuru hört. Sie öffnet die Tür und hält den Mann, welcher sich als jugendlicher Kinemon herausstellt, fest. Kinemon und Tsuru kennen sich schon seit Kindheitstagen, weshalb er sich nur etwas von ihr borgen wollte. Doch Tsuru erklärt, dass er sich nicht so viel borgen müsste, wenn er mit dem Glücksspiel aufhören würde. Weiterhin hätte er sich auch schon massig Geld von ihr geborgt, weshalb sie jetzt seine Kleidung als Pfand behält, bis er ihr das Geld zurückgezahlt hat. Fast komplett nackt rennt Kinemon aus dem Teehaus, da er inzwischen eine neue Idee hat, wie er an Geld kommen kann.
• Blumenhauptstadt, Bestattungsunternehmen: Während der Beisetzung/Einäscherung von einem Mann namens Katsuzo hat sich Oden einfach vor das Feuer gesetzt und nutzt dieses, um einen Oden-Eintopf zu essen. Die Familie von Katsuzo ist natürlich entsetzt.
• Palast: Derweil wird Odens Vater Sukiyaki darüber informiert, dass Odens 38. Versuch von der Insel zu fliehen fehlgeschlagen ist. Sukiyaki fragt, wie er dies überleben konnte, woraufhin sein Berater ihm erklärt, dass Oden von Geburt an ungewöhnlich war. Mit einem Jahr hatte er bereits sein Kindermädchen umgeworfen, mit zwei fing er allein zwei Hasen, mit vier hat er einen Bären mit einem Felsen erschlagen, mit sechs gab er fast sämtliches Geld im Vergnügungsviertel der Stadt aus, mit acht fing er mit dem Glücksspiel an und verprügelte die, die ihn nicht bezahlten, mit neun war er auf der schwarzen Liste der Yakuza und hat eine Spielhölle von ihnen in Brand gesetzt. Er war dann erst mal eine Zeit im Gefängnis, wobei sich sein Talent als Steinmetz zeigte. Nach seiner Gefängniszeit hieß es, er wäre ein besserer Mensch geworden. Mit 14 änderte er die Richtung eines Flusses, umso einem Dorf zu helfen, was kurz vor dem Austrocknen stand. Er änderte die Flussrichtung, indem er einen gewaltigen Felsen in den Fluss warf, was aber auch zur Folge hatte, dass eine Flutwelle entstand, die anderen dafür schadete. Mit 15 hatte er sich in die Berge zurückgezogen, kam aber ab und zu in die Stadt zurück, um die Frauen von dort mitzunehmen, um einen Harem für sich zu bilden. Den Frauen selbst stand es jederzeit frei zu gehen, doch wollten sie bleiben, woraufhin sich die Ex-Freunde, Ehemänner und Eltern erhoben, um mit einigen Samurai dagegen vorzugehen. Oden stellte sich ihnen allein, woraufhin es zu einer Schlacht kam. Die Hyogoro-Yakuza versuchten dies zu unterbinden, wurden aber auch nur in den Kampf verwickelt. Das Ereignis wurde später als der Harem-Krieg bekannt. Sukiyaki hat genug gehört. Er gibt Befehl, Oden einen Brief zu überbringen, indem er offiziell aus der Kouzuki-Familie ausgeschlossen wird.
• Begräbnis: Oden hat aufgegessen. Er nimmt einen Schluck und löscht mit dem Rest das Feuer von Katsuzo. Er erklärt, dass dies das letzte Mal war, dass sie hier im Diesseits etwas zusammen getrunken hätten und das nächste Mal im Jenseits stattfinden wird. Oden steht daraufhin auf, verabschiedet sich von der Familie und geht.
• Wald: Derweil hat Kinemon die Gäste vom Teehaus überfallen. Er nahm das Ferkel aus der Kiste und packt es in einen kleinen Sack. Er hatte von ihrem Plan im Teehaus gehört und will nun selbst mit dem Ferkel an Geld kommen. Weiterhin erleichtert er einen der Männer auch gleich um seine Kleidung.
• Stadt: Anders als geplant wird Kinemon jedoch in der Stadt nur von einer Gruppe nach der anderen gejagt. Kinemon versucht sich daraufhin zu verkleiden und das Schwein unter seinem Kimono zu verstecken. Dabei sieht er auf dem Markt den jungen Denjiro, wie dieser mit einigen Tricks ein paar Händler dazu bringt, ihre Ware versehentlich billiger zu verkaufen. Kinemon spricht Denjiro an und erklärt, was er vorhat.
• Ein Stückchen weiter wird Oden gerade von einer Palastwache aufgehalten, die ihn festnehmen soll, aber auch Bestechung akzeptiert, als sie plötzlich Alarmglocken hören.
• In einer Gasse hat Denjiro Kinemon derweil erklärt, dass Kinemon das Ferkel nie in die Stadt hätte bringen dürfen, da sein Elternteil den Geruch aufnehmen und danach suchen wird. Denjiro erklärt, dass diese weißen Warzenschweine fast so groß wie Berge werden, weshalb sie einige auch als Berggott bezeichnen. Innerhalb einer Nacht soll ein solches Tier eine ganze Region zerstört haben. Plötzlich sind Explosionen zu hören. Ein ausgewachsener Berggott hat die Stadt erreicht und zerstört bereits die Grenzen. Kinemon realisiert, was er getan hat, als plötzlich Oden von einem Dach vor die beiden gesprungen kommt. Er hat die Unterhaltung mitangehört und bittet um die Übergabe des Ferkels.