Episode 1082

Episode 1082
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Deutschland
Episodentitel:	Die neue Ära bricht an! Die Wut von Shanks, einem der Vier Kaiser!
Erstausstrahlung:	08. August 2024
Dialogbuch:	Cindy Kepke
Streaming (Crunchyroll)
Episodentitel:	Die Ankunft der neuen Ära! Der Zorn des Rothaar-Kaisers
Erstveröffentlichung:	05. November 2023
Japan
Titel in Kana:	新時代到来！赤髪の皇帝の怒り
Titel in Rōmaji:	Shin Jidai Tourai! Akagami No Koutei No Ikari
übersetzt:	Anbruch einer neuen Ära! Der Zorn von Rothaar, dem Kaiser
Erstausstrahlung:	05. November 2023
Produktions-Team [Ausklappen] [Einklappen]
Drehbuch:	Tomohiro Nakayama
Art Director:	Dhavee Morato
Animation:	Keita Saito & Hirotaka Ito
Regie:	Sho Inuzuka
Zusatz
Erste Auftritte:	keine
Arc:	Wa no Kuni Arc
Opening:	Saikou Toutatsu-ten
Ending:	Raise
Umgesetzte Kapitel:	Kapitel 1055 (S. 2 - 18)
Episodenübersicht

Handlung

• Blumenhauptstadt: Nami, Chopper, Tama und Lysop vergnügen sich an einem Schießstand. Nami will ein bisschen angeben, trifft aber das Ziel nicht, im Gegensatz zu Lysop. An einer anderen Stelle haben Toko und Brook Spaß, indem sie Musik machen. Später gehen Nami, Chopper und Tama noch zu einigen Essensständen.
• Außerhalb von der Hauptstadt: Die Samurai kämpfen verbissen gegen den Marine-Admiral Ryokugyu, doch dessen Wurzeln und Ranken scheinen kein Ende zu nehmen. Yamato will Momonosuke zu Hilfe kommen, der immer noch von den Wurzeln gefangen ist, doch der Shogun verbietet es. Den anderen Samurai ist es jedoch erlaubt zu kämpfen, woraufhin Raizo eine seiner Schriftrollen einsetzt, um ein großes Feuer zu entfesseln. Doch der augenscheinliche Erfolg und die Schmerzensschreie vom Admiral waren nur gespielt. Er wäre nie Admiral geworden, wenn er über eine solch offensichtliche Schwäche verfügen würde und Feuer auf diesem Level einfach zu schwach wäre. Er startet einen Konterangriff und durchbohrt Raizo mit einer Wurzel, die ihn daraufhin langsam aussaugt. Ein Samurai nach dem anderen wird von den Wurzeln gefangen genommen und auch Shinobu wird wie Raizo durchbohrt. Yamato wird ebenfalls gefangen genommen und fragt Momonosuke, warum sie nicht kämpfen darf.
• Hauptstadt, Palast: Hitetsu bzw. Sukiyaki offenbart Robin einen Geheimgang, der in den Untergrund führt. Bevor sie mit Sukiyaki hinuntergehen, stößt Law dazu, der Robin nicht bei den anderen sah und deshalb misstrauisch wurde und nach ihr suchte. Während sie die Treppen hinabsteigen, erklärt Sukiyaki, dass er weder Orochi noch Kaido von diesem Geheimgang erzählte, doch da Jack ein Fischmensch ist, konnten sie auch ohne den Geheimgang zum Porneglyph gelangen. Auf Robins Frage, was er damit meint, schlägt Sukiyaki vor, sie sollen durch ein Fenster schauen, das in einem kleinen Nebengang einen Einblick gewährt. Robin und Law sehen, dass sie sich am Meeresboden befinden und hier ein zweites Wa no Kuni liegt. Dies sei das Wa no Kuni von vor 800 Jahren. Sukiyaki kennt nicht die genauen Umstände, doch vor 800 Jahren war dies die Hauptstadt. Dann wurden jedoch große Felswände um das Land errichtet. Die Bevölkerung siedelte sich auf den Bergen an, wo sich das jetzige Wa no Kuni befindet, während das alte langsam aber sich im Regenwasser unterging. Unten angekommen erblicken sie schließlich das Road-Porneglyph. Laut Sukiyaki liegt weiter unter ihnen Pluton, allerdings kann er sie dort nicht hinbringen, da es komplett unter Wasser ist und er es deshalb selbst nie gesehen hat. Der einzige Weg Pluton offenzulegen, ist wortwörtlich die Mauern vom ursprünglichen Wa no Kuni zu öffnen bzw. zu zerstören. Robin wundert sich, warum Oden unbedingt die Grenzen öffnen wollte, aber auch Sukiyaki kennt den Grund nicht. Vermutlich hänge dies mit dem Wissen zusammen, welches Oden außerhalb der Insel erfahren hat.
• Derweil außerhalb der Stadt: Ryokugyu schleudert Momonosuke davon und erklärt, dass die traurige Wahrheit ist, dass Kaidos Herrschaft auch Gegner wie ihn von dieser Insel ferngehalten hat. Wäre Kaido noch auf der Insel, hätte es der Marine-Admiral nicht gewagt hierherzukommen. Er befiehlt deshalb abermals, dass man ihm endlich den Strohhut ausliefern solle, dann würde er auch verschwinden. Yamato schlägt vor, Ruffy & Co. um Hilfe zu bitten, da sie sicherlich mit ihrem Gegner fertig werden würden, doch Momonosuke weigert sich. Ruffy & Co. hätten ihm immer und immer wieder geholfen und an seiner Stelle gekämpft, während Yamato die ganze Zeit auf Onigashima festsaß. Sowohl Ruffy und die Strohhut-Bande als auch Yamato werden die Insel bald verlassen, deshalb würden sie sich nicht noch länger darauf verlassen können, dass sie für dieses Land alle Probleme löst und Gegner besiegt. Momonosuke will seinen Freunden und sich selbst beweisen, dass die Samurai dieses Land durchaus selbst verteidigen können, damit seine Freunde ohne Bedenken abfahren können. Vergeblich versucht Momonosuke erneut Feuer zu speien, doch der Admiral findet seine Versuche erbärmlich und will ihn beseitigen. Bevor die Wurzeln jedoch Momonosuke erreichen, hört dieser kurz Ruffys Stimme und ist plötzlich in der Lage einen gewaltigen Feuerstrahl aus seinem Maul zu verschießen. Dieser ist stark und heiß genug, um die Wurzeln einzuäschern und den Körper des Marine-Admirals zu verbrennen. Ryokugyu setzt seinen Körper daraufhin aus einem Setzling wieder zusammen und will sich für die nächste Runde bereit machen. Doch wird er plötzlich von einer Welle Königshaki getroffen, die von Shanks stammt, der sich noch immer auf seinem Schiff vor den Gewässern der Insel befindet. Dieser ermahnt, dass es schändlich sei jemanden nach einem harten Kampf anzugreifen und fragt, wie sehr die Marine die neue Generation fürchten würde. Da er nicht auch noch mit den Rothaar-Piraten kämpfen will, gibt sich der Admiral geschlagen und zieht sich zurück. Yamato beglückwünscht derweil Momonosuke zu seinem Sieg, da er es erfolgreich geschafft hat, Wa no Kuni zu verteidigen.
• Hauptstadt, Stadttore: Ruffy, Zorro, Sanji und Jinbei haben den Kampf aus der Ferne beobachtet und freuen sich über den Sieg ihrer Freunde. Jinbei fragt sich, wem das starke Haki gehört haben mag. Ruffy muss lächeln und meint, dass ihm ein alt bekanntes Gesicht in seinem Kopf erschienen sei.